Countrytagebuch von Klaus Koch

Klicken Sie auf den gewünschten Tag

(Tipp: Klicken Sie auf das letzte Kästchen unten rechts
um zur Monatsauswahl zu gelangen!)

 

Legende:
>text< - Konzertnamen, Albentitel, Label
'text' - Erläuterungen, Hinweise
"text" - Songtitel
*text* (fett) - Titel, Verleihungen (Awards)
(Der INTERPRET für den der Absatz gilt, ist (fett) dargestellt; Band- und Gruppennamen im Absatz sind gross (in VERSALIEN) geschrieben).


‘Singing Cowboy’ GENE AUTRY ("Back in the saddle again") wurde 1907 als ‘Orvon Gene Autry’ auf einer Farm in Tioga Springs, Texas geboren.

1922 veröffentlichte >Victor Records< die Single "Sallie Gooden"/"Arkansas Traveler" des Fiddlers ECK ROBERTSON’s. Diese Aufnahme ging als “erste Hillbilly Platte aller Zeiten“ in die Geschichte ein.

Der berühmteste ’Hobo’ der Welt BOXCAR WILLIE ("London leaves") wurde 1931 als ’Lecil Travis Martin’ in Sterratt, Dallas, Texas (und nicht im Güterwagen) geboren.

CONWAY TWITTY ("It's only make believe") wurde 1933 als ‘Harold Lloyd Jenkins’ in Friars Point, Mississippi geboren. Mit einem bisher einmaligem Rekord ging CONWAY TWITTY in die Musikgeschichte ein – er konnte 55 #1 Hits in den Charts platzieren. Zum Vergleich: ELVIS brachte es auf 18 #1 Hits, die BEATLES kamen auf 20, nur RONNIE MILSAP mit 34 #1-Hits und MERLE HAGGARD mit 38 #1's sind in seine Nähe gekommen. Im Dezember 1990 stand "Crazy in love" als TWITTY's 55. Hit auf Platz #1 der Charts!"!!! Inzwischen wurde CONWAY (nach über 20 Jahren) von GEORGE STRAIT entthront, der dessen Rekord mit bisher 57 #1 Hit brechen konnte.

Singer-songwriter GEORGE (VERNON) RIDDLE (1935-2014) wurde am 01-09-1935 in Marion, Indiana geboren. Seine Karriere begann er als Kinderstar in einer Medicine Show und sang als Teenager bei div. Radiostationen. Nach Ende der Militärzeit ging er 1960 nach Nashville, um Musiker zu werden. Erster Job war Sideman in DON GIBSON's Band. Er freundete sich mit GEORGE JONES an, dessen Karriere nach #1 Hit "White lightning" (1959) boomte. RIDDLE gründete die Touringband JONES BOYS. Mit der er 1963 im Film >Country Music on Broadway< auftrat. Nebenher war RIDDLE auch solo erfolgreich und ab 1960 bei Labels als Songwriter unter Vertrag. Er schrieb über 13 Songs für JONES wie "She's lonesome again" aber auch für andere Stars (RAY CHARLES, TAMMY WYNETTE, MICKEY GILLEY, DEL REEVES). MELBA MONTGOMERY hatte 1963 Top 40 Hits mit seinen Songs "Hall of shame” und "The greatest one of all”. Eigene populärste Single war "She's lonesome again”. 1990 heiratete er die Country Sängerin NORMA JEAN. Von 1991-2003 war RIDDLE Mitglied der G.O.O. Band von BILL CARLISLE. Nach dessen Tod ging er nach Marion, Indiana zurück und präsentierte hier seine wöchentliche Radio-Show >Classic Country Jamboree<. RIDDLE litt an Kehlkopfkrebs und starb am 19-07-2014 im Krankenhaus Indianapolis mit 78 Jahren. Er gewann R.O.P.E.(Reunion Of Professional Entertainers) Awards in Nashville: 2011 als DJ und 2012 als Songwriter.

STEVE GOETZMAN (Schlagzeuger von EXILE) erblickte 1950 das Licht der Welt von Louisville, Kentucky. Er wurde Bandmitglied von EXILE, die ab den 80er Jahren mit ihrer Mischung aus Country-, Rock- und Blues-Elementen Hits platzieren konnten, wie "Woke up in love", "She's a miracle" und "Crazy for your love" etc.

1950 unterschrieb TEX WILLIAMS mit den >Universal Studios< in Hollywood einen Vertrag über acht Filme. 

1951 eroberte LEFTY FRIZZELL mit "Always late (with your kisses)" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

GEORGE HAMILTON IV veröffentlichte 1956 seinen Hit "A rose and a baby Ruth".

1956 erschien das LOUVIN BROTHERS' Album >Cash on the barrel head< in den US Plattenläden.

Singer-songwriter AUNT MOLLY JACKSON (1880 geboren) verstarb 1960 in Kentucky. Die gebürtige ‘Mary Magdalena Jackson’ hatte einen beachtenswerten Lebenslauf vorzuweisen. Weil sie sich – als 10-jährige – in Angelegenheiten der Gewerkschaften eingemischt hatte, wurde sie ins Gefängsnis gesteckt. Schon als junges Mädchen behandelte sie mit Songs wie “Poor miner’s farewell“, “Hard times in Coleman’s mines“ oder “Dishonest miller“ die Probleme in den Minen von Kentucky. Sie zog dann nach New York, wo sie ein Teil des >Greenwich Village Folk revival< wurde. AUNT MOLLY sang u.a. für ALAN LOMAX beim >Library of Congress<, und beeinflusste viele Folk Sänger von WOODY GUTHRIE bis PETE SEEGER.

1962 benannte Nashville einen Teil der >Fifth Avenue< (zwischen >Broadway< und >Commerce Street<) in >OPRY PLACE< um. Das ist nicht ungewöhnlich, denn in der "Music City" haben viele Plätze und Strassennamen Bezug zu manchen Künstlern der Stadt.

1962 begann der MARTY ROBBINS Hit "Devil woman" seinen 8-wöchigen Aufenthalt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.

Singer-songwriter CHARLIE ROBISON (“Barlight“) wurde 1964 in Houston, TX geboren und wuchs in Bandera, Texas auf. 1999 heiratete er EMILY ERWIN von den DIXIE CHICKS, sie bekamen drei gemeinsame Kinder und – sind aber inzwischen wieder geschieden. Der texanische Sänger und Songschreiber stürmte mit seinen Roots-Hymnen die Country-Charts. CHARLIE ROBISON begann seine Musikkarriere in den späten 1980er Jahren und spielte in lokalen Bands aus Austin. Robison hatte 1996 sein Solodebüt veröffentlicht: "Bandera", benannt nach der Stadt im texanischen Hill Country. Hier besitzt seine Familie seit Generationen eine Ranch. Sein bekanntester Song war "I Want You Bad" aus dem Jahr 2001. 2018 gab Robison, der auch als Jurymitglied in der US-Castingshow 'Nashville Star' auftrat, bekannt seine Karriere zu beenden. Er habe nach einem chirurgischen Eingriff an seinem Hals die Fähigkeit zu singen dauerhaft verloren. Am 10-09-2023 ist CHARLIE ROBISON im Alter von 59 Jahren nach Herzstillstand im Krankenhaus von San Antonio, Texas gestorben.

1968 machte TOM T. HALL die Plattenaufnahme seines lustigen Hits "Ballad of forty Dollars".

JOHNNY CASH veröffentlichte 1969 das Album >JOHNNY CASH  at San Quentin<.

1975 konnte GLEN CAMPBELL mit "Rhinestone cowboy" nicht nur den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts erstürmen; es wurde ein grenzenloser Hit, und in der ganzen Welt sang man "Like a Rhinestone cowboy...".

Delia ’Mom’ Upchurch (1891-1976), auch liebevoll “Mutter der Nashville Stars” genannt, starb 1976 in der ’Music City’. ’Mom’ betrieb in der 620 Boscobel Street in Nashville ein Mietshaus, wo sie über 20 Jahre lang finanzschwachen Musikern Unterkunft gewährte. Für hoffnungsvolle Singer-songwriter und Musiker eine willkommene Entlastung, denn bei ’Mom’ bezahlten sie ihr Zimmer nur “ihren Möglichkeiten entsprechend“ - und keiner zahlte mehr als zehn Dollar pro Woche.

Country-Pop Sängerin DEBBIE BOONE (dritte Tochter von PAT BOONE und Enkelin RED FOLEY’s) wurde 1977 dreifache *Grammy*-Gewinnerin. Ihr Millionseller ”You light up my life“ konnte sich als #1 Hit in den Pop- und #5-Hit in BILLBOARD’s Country Charts platzieren. 1979 heiratete sie den Spross einer grossen Sängerin - ihr Ehemann ‘Gabriel Ferrer’ ist der Sohn von ROSEMARIE CLOONEY und dem Schauspieler JOSE FERRER.

1979 konnten sich WILLIE NELSON & LEON RUSSELL den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts teilen; ihr Cover des ELVIS PRESLEY Hits "Heartbreak hotel" wurde ein #1 Hit.

1983 wurde das >WSM< Radio, die GRAND OLE OPRY, sowie das >OPRYLAND Hotel< und der TV-Sender >TNN< (The Nashville Network) von Edward L. Gaylord aufgekauft. Das Schicksal der “traditionellen Country Music“ in Nashville war damit scheinbar besiegelt!

Das KEITH WHITLEY Album >Greatest hits< erzielte 1990 - ein Jahr nach seinem Tode - Platz #5 in den Country Album Charts, und für über eine Million verkaufte Alben zeichnete die >RIAA< das Album mit einem *Platin* Award aus.

1998 veröffentlichte das >Simitar< Label JOHNNY DUNCAN’s Album >Classic Country<.

1998 wurden LONESTAR Sänger RICHIE McDONALD und seine Frau ‘Lorie’ Eltern einer Tochter ’Mollie Ann McDonald’, die im >Baptist Hospital< in Nashville zur Welt kam. Dieser Umstand inspirierte den jungen Vater zu der Textzeile "blue-eyed blonde with her shoes on wrong" in dem Album >My front porch looking in".

Den DIXIE CHICKS wurde 2000 offiziell bestätigt, dass ihr Album >Wide open spaces< über zehn Millionen Käufer gefunden hatte. Damit wurden die CHICKS zur ersten Gruppe in der Country Music History, die mehr als zehn Millionen Alben verkaufen konnte und einen *10-fach Platin* Award bekam.

2004 trat SARA EVANS bei der >Republican National Convention< in New York's >Madison Square Garden< auf und sang für Vize Präsident DICK CHENEY ihren Hit “Born to fly”. Das Duo BROOKS & DUNN widmete dem Vize den beziehungsvollen Song "Only in America".

2005 wurde das LITTLE BIG TOWN Video >Boondocks< erstmals vom >Country Music Television< ausgestrahlt.

2006 präsentierte TAYLOR SWIFT bei ihrem ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY – den Song "TIM McGRAW".

2023 ist Singer-songwriter JIMMY BUFFET im Alter von 76 Jahren an einem Lymphom (Tumor der Lymphknoten) gestorben.

but_seitenanfang




JOHNNIE LEE WILLS (“Rompin’, stompin’, singin’, swingin’“), wurde 1912 als ’kleiner Bruder’ von BOB WILLS in Jewett, Texas geboren. Er begann als Tenor-, Banjo- und Fiddle-Spieler bei den LIGHT CRUST DOUGHBOYS. Zusammen mit seinem Bruder BOB verliess er diese Gruppe und war ab 1933 Mitglied von BOB WILLS’ TEXAS PLAYBOYS.

HANK SNOW heiratete 1935 ’Minnie Blanche Aalders’. Ihr gemeinsamer Sohn, ’Jimmie Rodgers Snow’ (benannt nach HANK’s Idol JIMMIE RODGERS), wurde als Prediger bekannt, der jahrelang mit seiner Show >GRAND OLE GOSPEL< für einen besinnlichen Ausklang der Wochenenden in der GRAND OLE OPRY sorgte (und den Autor 1990 mit seiner Frau auf der Bühne des >Ryman Auditorium< getraut hatte).

Singer-songwriter JOE ELY (“Letters from Laredo”) wurde 1947 in Amarillo, Texas geboren.

TERRY BRADSHAW (berühmter Quarterback der >Pittsburgh Steelers<) wurde 1948 in Shreveport, Louisiana geboren. Seit früher Jugend ein begeisterter Country Fan, überrascht er Mitte der 70er Jahre als Sänger und hatte Hits mit “The last word in lonesome is me“ sowie mit dem HANK WILLIAMS Klassiker “I’m so lonesome I could cry“.

Das Duett “Slippin’ around” von JIMMY WAKELY & MARGARET WHITING erschien 1949 das erste Mal in den Charts, um sich später 17 Wochen lang (!) auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts zu tummeln; dieses Duett konnte sich ausserdem auch an der Spitze der Pop Charts behaupten.

JIMMY C. NEWMAN (1927-2014) wurde 1956 als Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen. Das "C" als Mittelname entstand dadurch, dass ihn sein Drummer TOMMY CUTRER bei einer Aufnahme Session als "JIMMY 'C'ajun NEWMAN" betitelte. NEWMAN ist ein bestes Beispiel des 'American melting pot' - zu seinen Vorfahren gehören Deutsche, Iren, Spanier und Franzosen; zudem floss noch etwas indianisches Blut in seinen Adern.

1957 veröffentlichten die EVERLY BROTHERS ihren Hit "Wake up little Susie". Dieser Song - und weitere Hits der EVERLY's - stammt aus der Feder des berühmten Songwriter Ehepaars FELICE & BOUDLEAUX BRYANT. Obwohl zur damaligen Zeit der dominierende Rock’n’roll alles an die Seite drängte, konnte sich 'die kleine Susie' durchsetzen, auf Platz #1 in den BILLBOARD Pop Charts und den
>Cash Box Best Selling Records Chart< platzieren. “Wake up little Susie" konnte sich über sieben Wochen auch auf Platz #1 der Country Charts behaupten. In der Liste der >500 greatest songs of all time< des >Rolling Stone< Magazin steht dieser Hit auf Platz #311.

PAUL DEAKIN (Drummer der MAVERICKS) ist 1959 als ’Paul Wylie Deakin’ in Miami, Florida geboren worden. Er wurde Mitbegründer der MAVERICKS, die in den 90er Jahren von der >Country Music Association< und auch der >Academy of Country Music< als *Vocal group of the year* ausgezeichnet wurde.

1960 toppte COWBOY COPAS (1913-1963) die US BILLBOARD Country Charts mit seinem Hit "Alabam", der sich über 40 Wochen in den Country Charts halten konnte. GRAND OLE OPRY Mitglied COPAS war mit der Country Sängerin JEAN SHEPARD verheiratet. Er starb 1963 beim Flugzeugabsturz mit PATSY CLINE und HAWKSHAW HAWKINS.

CONNIE SMITH und BOB LUMAN wurden 1965 als Mitglieder in die GRAND OLE OPRY aufgenommen.

1973 konnte Filmkomiker JERRY LEWIS für seine alljährliche Hilfaktion >Muscular dystrophy telethon< von diversen Country Stars wie JOHNNY CASH, MINNIE PEARL, SONNY JAMES, FARON YOUNG, CONWAY TWITTY, ROY CLARK, GEORGE JONES & TAMMY WYNETTE und JOHNNY RODRIGUEZ unterstützt werden. Der legendäre Komiker hatte das Projekt bereits 1965 gegründet und konnte allein 2007 über US $ 63,8 Millionen für die Versorgung von Muskelschwund-Erkrankten zur Verfügung stellen.

1976 erzielte RONNIE MILSAP mit "I'm a stand by your woman man" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts (auf seinem Konto stehen mittlerweile über 45 #1 Hits!). Der blinde Musiker wird in der BILLBOARD Liste der >TOP 200 All Time Best Country Stars< auf Platz *030* geführt.

1978 eroberte WILLIE NELSON mit seiner Version des IRVING BERLIN Songs "Blue skies" Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

Die in WestVirginia geborene KATHY MATTEA startete 1978 den ersten Schritt zu ihrer Country Karriere mit einem Umzug nach Nashville – als Schlafgelegenheit führte sie eine Matratze auf dem Wagendach mit.

1981 wurde JUICE NEWTON für den über 500.000-fachen Verkauf ihrer Single "Queen of hearts" mit dem *Gold* Award ausgezeichnet.

1989 hatte die TRAVIS TRITT Single "Country Club" ihren ersten Auftritt in den BILLBOARD Country Charts. Unter Betreuung von Ken Kragen, dem Manager v
on KENNY ROGERS, ist ihm mit dieser ersten Single gleich ein Top 10 Hit gelungen. Das gleichnamige Album war ebenfalls erfolgreich und erzielte innerhalb eines Jahres für über eine Million verkaufte CD’s *Platin* Status. Die aus dem Album ausgekoppelte Single “Help me hold on“ wurde zu seinem ersten #1 Hit.

Die als WILBURN BROTHERS bekannten DOYLE und TEDDY traten Weihnachten 1948 zum ersten Mal mit ihren Geschwistern LESTER, LESLIE und GERALDINE als WILBURN FAMILY auf und spielten danach regelmässig in
der GRAND OLE OPRY. Die WILBURN BRTHS waren es auch, die sich Anfang der 60er Jahre um die damals noch unbekannte LORETTA LYNN kümmerten und sie durch ihre Serien im US-TV auf den Weg zum Erfolg schickten. LESTER WILBURN verstarb 1990 im Alter von 66 Jahren in Nashville an einem Herzinfarkt.

GARTH BROOKS veröffentlichte 1991 bei >Capitol< sein drittes Album >Ropin’ the wind<, das sich innerhalb eines Monats nach Erscheinen bereits über vier Millionen mal verkaufte und mit einem *4-fach Platin* Award ausgezeichnet werden konnte.

2001 wurde JERRY LEWIS für seine alljährliche Hilfaktion >Muscular dystrophy telethon< von folgenden Country Stars unterstützt: REBA McENTIRE, BILLY GILMAN, SARA EVANS ALAN JACKSON, DWIGHT YOAKAM, CLARK FAMILY EXPERIENCE, die OAK RIDGE BOYS, MICKEY GILLEY und TAMMY COCHRAN. Der legendäre Komiker gründete dieses Projekt bereits 1965 und konnte allein im Jahre 2007 über US $ 63,8 Millionen zur Versorgung von Muskelschwund-Erkrankten zur Verfügung stellen.

2003 bekam der 75-jährige ’Schüler’ JIMMY DEAN endlich von der >Plainview High School< in Texas sein Diplom. Vor 57 Jahren hatte der spätere ”Big bad John“-Sänger diese High School abgebrochen, um seine Mutter besser unterstützen zu können.

2004 eroberte TIM McGRAW mit seinem Album >Live like you were dying< den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Alben Charts.

2005 machte JOSH TURNER in Nashville die Plattenaufnahme des Gospel Songs "Me and God"; begleitet wurde er von einem seiner grossen Idole – RALPH STANLEY.

TOM BRADSHAW, Herausgeber des >Steel Guitarist Magazine< und Kolumnist des >Guitar Players<, wurde als *Steel's foremost journalist of his time* ausgezeichnet. BRADSHAW dokumentierte die Geschichten der Steel guitar-Spieler, sowie die Entwicklung dieses Instruments. 2006 ehrte ihn die >Steel Guitar Hall of Fame, Inc.< mit der Aufnahme als Mitglied.

2006 erklomm TRACE ADKINS mit >Dangerous man< Platz #1 der Country Alben Charts und verdrängte RASCAL FLATTS auf den zweiten Platz.

but_seitenanfang




Multi-Instrumentalist JIMMY RIDDLE (1918-1982) wurde 1918 in Dyersburg, Tennessee geboren und zog 1939 nach Texas, wo er 1943 auf ROY ACUFF traf und als Mundharmonika-Piano-Mann Mitglied seiner Band wurde. In den späten 60er Jahren spielte RIDDLE in der berühmten TV-Show >HEE HAW<. Als Schauspieler hatte er auch in zahlreichen Western mitgespielt und war Mitglied in diversen Bands, wie den SWIFT JEWEL COWBOYS, den CRUSTINE RANCH BOYS und in BOXCAR WILLIE's Touring Band. JIMMY RIDDLE starb 1982 im Alter von 66 Jahren in Nashville, Tennessee.

GRAND OLE OPRY-Mitglied HANK THOMPSON ("A six pack to go") kam 1925 als ‘William Henry Thompson’ in Waco, Texas zur Welt. Sein Mix aus Honky tonk und Western Swing liess ihn zu einem erfolgreichen Country Acts der 50er und frühen 60er Jahre werden. Sein 'Signature' Song "The wild side of life" führte 1989 zur Mitgliedschaft in der >Country Music Hall of Fame<.

‘Thomas Paul Glaser’, besser bekannt als TOMPALL GLASER ("On the other hand"), wurde 1933 in Spaulding, Nebraska geboren. Mit seinen Brüdern CHUCK und JIM, bildete er als TOMPALL & THE GLASER BROTHERS eine der erfolgreichsten Gruppen der Country Music. Mit dem Album >Wanted: The outlaws< spielt er gemeinsam mit WILLIE NELSON, WAYLON JENNINGS und JESSI COLTER und erregte 1976 damit grosses Aufsehen. Übrigens, bei “El Paso”, dem grössten Hit von MARTY ROBBINS, waren die GLASER BROTHERS als Backup Sänger dabei.

JOHN STEWART wurde 1939 in San Diego, California geboren. 1961 trat er - als Ersatz für den ausgeschiedenen DAVE GUARD - als Mitglied bei dem berühmten KINGSTON TRIO ein und war u.a. auch an deren Hit “Where have all the flowers gone“ beteiligt.

MERLE TRAVIS (einer der grössten Gitarristen der Country Music History) machte 1952 die Plattenaufnahme seines - instrumental - Klassikers "Cannon ball Rag".

WEBB PIERCE veröffentlichte 1955 seinen Hit "Love, love, love“.

1961 unterschrieb LORETTA LYNN bei >Decca Records< ihren ersten Platten-Vertrag mit einem grossen Label.

1974 veröffentlichte >Capitol Records< das BUCK OWENS' Album >It's a monster's holiday<.

1975 präsentierte das >Columbia< Label das FLYING BURRITO BROTHERS’ Album >Flying again<.

DEBBIE BOONE (Tochter von PAT BOONE und Enkelin von RED FOLEY), hatte 1977 ihr Debüt mit "You light up my life". Dieser Song eroberte bald den Spitzenplatz der Charts, ihr sicher auch zum Grammy *Best new artist of the year* verholfen hat.

Die Duett-Single "Islands in the stream" von KENNY ROGERS & DOLLY PARTON trat 1983 ihren Siegeszug in die internationalen Country- und Pop-Charts an. Songwriter waren die BEE GEES.

1983 erzielte GEORGE STRAIT mit “A fire I can’t put out” einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts.

GEORGE STRAIT veröffentlichte 1985 mit >Something special< sein sechstes Album beim >MCA< Label.

1988 konnte RODNEY CROWELL mit "I couldn't leave you if I tried" seine erste Single auf Platz #1 feiern. Diese Auskopplung aus seinem Album >Diamonds and dirt< war aber nur der Anfang des grossen Triumphs, denn er gleichzeitig brach er einen alten Rekord: ELVIS PRESLEY hatte es zu drei #1 Hits auf einem Album gebracht, was später von EARL THOMAS CONLEY mit vier #1 Hits überboten wurde. Mit der CD >Diamonds & dirt< konnte CROWELL jedoch fünf #1 Hits auf einem Album erzielen.

1996 veröffentlichte DEANA CARTER bei >Capitol< ihr Debüt Album >Did I shave my legs for this?<.

2005 konnte sich FAITH HILL's "Mississippi girl" auf dem Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts präsentieren.

2006 fand die erfolgreiche >TIM McGRAW & FAITH HILL's Soul2Soul II Tour< ihren Abschluss in der >Mandalay Bay< in Las Vegas, Nevada. Bei dieser Tournee konnten die beiden einen Umsatz von US $ 89 Millionen erzielen und Rekord als *bestdotierte Country Tournee in der Historie der Country Music* notieren.

2006 war Jungstar BILLY GILMAN der Moderator von JERRY LEWIS’ jährlicher Charityaktion >Muscular dystrophy telethon<. In diesem Jahr wurde die Aktion in Las Vegas, Nevada von folgenden Country Stars unterstützt: JO DEE MESSINA, STEVE HOLLY, JULIE ROBERTS und der DAVE MATTHEWS BAND. Der legendäre Komiker hatte dieses Projekt bereits 1965 gegründet und konnte allein 2007 über US $ 63,8 Millionen für die Versorgung von Muskelschwund Erkrankten zur Verfügung stellen.

JANIS MARTIN ("Drugstore Rock’n’roll") hatte als erste Rockabilly Sängerin auf sich aufmerksam gemacht. Als Anfang der 50er Jahr
e der Rock’n’roll seinen Siegeszug startete, hatte JANIS sich sofort dafür begeistert. My boy Elvis”, “Two long years” und “One more tear to go” waren ihre Hits. 2007 verstarb die als 'weiblicher ELVIS' ausgezeichnete Sängerin im Alter von 67 Jahren in Danville, Virginia an Krebs.

2008 machte TAYLOR SWIFT ihr Europa-Konzert-Debüt, und sie konnte vor einem völlig ausverkauften >King's College< in London begeistern.

but_seitenanfang




Der Dobro-Virtuose SHOT JACKSON wurde 1920 als 'Harold Bradley Jackson' in Wilmington, North Carolina geboren. Gemeinsam mit Steel guitar Legende BUDDY EMMONS entwickelte er die berühmte >Sho-Bud< Steel Guitar.

Die STONEMAN FAMILY (neben der CARTER FAMILY die wichtigste Familien-Band der Country Music History) bestand aus einer Reihe von Multi-Instrumentalisten, angeführt vom Familienoberhaupt, dem Sänger, Gitarre-, Harmonika-, Banjo- und Autoharp-Virtuosen - POP STONEMAN, der bereits 1924 bei >Okeh Records< in Bristol, Tennessee die ersten Songs, darunter seinen Millionseller "The sinking of the Titanic" (im alten Vertikal-Schnitt-Verfahren) aufgenommen hatte.

Singer-songwriter GENE PARSONS wurde 1944 in Los Angeles, California geboren. Der Multi-Instrumentalist spielte bei NASHVILLE WEST, einer an der Westküste beheimatete Country Gruppe der 60er Jahre, Schlagzeug, Gitarre, Banjo, Pedal steel guitar und Mandoline. NASHVILLE WEST gilt als eine erste Country-Rock-Band.

Gitarrist DON POTTER kam 1946 in Glens Falls, New York zur Welt. Als Arrangeur des DAN HILL Pop Hits von 1978 "Sometimes when we touch" machte er erstmals auf sich aufmerksam. Dann glänzte er als bedeutender Mitarbeiter der JUDDS und spielte Gitarre bei deren Hits "Why not me", sowie als Songwriter von "One hundred and two".

BILL MONROE machte 1954 bei >Decca< eine Neuaufnahme seines Klassikers "Blue moon of Kentucky."

NOEL HAGGARD wurde 1964 in Bakersfield, California geboren. Er ist das jüngste von vier Kindern, die sein Vater MERLE HAGGARD mit seiner ersten Frau LEONA HOBBS hatte. Als NOEL acht Jahre alt war, unterrichtete ihn 'Stiefmutter' BONNIE OWENS im Gitarrespielen.

1973 wurde CHARLIE RICH für über 500.000 verkaufte Singles von "Behind closed foors" mit seinem ersten *Gold* Award ausgezeichnet.

1981 veröffentlichte GEORGE STRAIT sein >MCA<-Debüt Album >STRAIT Country<.

1981 wurde TOM GOSSIN in Utica, New York geboren. 2007 kam er als Gitarrist zur Band GLORIANNA und verhalf ihnen 2009 zum ersten Hit "Wild at heart".

1982 eroberte KENNY ROGERS mit dem Soundtrack des Films >Six pack<, ”Love will turn you around“, Platz #1 der US Country Charts.

1990 veröffentlichte >Bear Family< das 5-Disc-Box-Set von JOHNNY CASH >The man in black: 1954-1958<.

Country sunshine’ DOTTIE WEST (1932-1991) war 1964 für ihren Hit "Here comes my baby" als ERSTE Country Sängerin mit dem Grammy *Best Country & Western performance, female of the year* ausgezeichnet worden. 1991 verstarb die Sängerin im Alter von 58 Jahren in einem Krankenhaus in Nashville. Sie war am 30. August auf dem Wege zu ihrem Auftritt nahe des >GRAND OLE OPRY House< in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt worden, dass die Ärzte bis zum heutigen Todestag vergeblich um ihr Leben kämpften.

GRAND OLE OPRY Star CARL BUTLER (CARL & PEARL BUTLER) starb 1992 in Franklin, Tennessee; er wurde 65 Jahre alt. CARL BUTLER und seine Ehefrau PEARL gehörten in den 60er Jahren zu den beliebtesten und erfolgreichsten Duos der Country Music.

Fabrikarbeiter JOHN VOLINKATY aus Minneapolis hatte nie einen Song geschrieben, bis ihm beim Einkaufen die Idee zu "Satin sheets" kam. Er schickte ein Manuskript an JEANNE PRUETT, die es professionell aufpolierte, ohne Songwriter-Ansprüche zu stellen. "Satin sheets" wurde ein #1 und ihr grösster Hit. Der Songwriter JOHN VOLINKATY starb 1992.

Die Country Formation LISA COLTER & THE VELVET ROSE BAND wurde 1992 in Berlin gegründet. Die nur 155 cm ’grosse’ Frontfrau LISA COLTER ist wahrscheinlich die kleinste Country Sängerin Deutschlands, überzeugt aber bei ihren Live-Auftritten durch enorme Stimmkraft und perfektes Entertainment, >Dynamit bekommt man in kleinen Päckchen<.

1993 toppte die SAWYER BROWN' Single "Thank God for you" die Spitze der US BILLBOARD Country Charts.

1993 veröffentlichte das Label >Warner Archive< das Album >Walk right back: The EVERLY BROTHERS<.

1998 wurde JO DEE MESSINA für über 500.000 verkaufte Alben ihres >I’m alright< mit *Gold* ausgezeichnet. Zudem bekam sie für ihren doppelseitigen Single Hit "I'm alright" / "Bye bye" ebenfalls einen *Gold* Award.

2001 wurden RHONDA und TRACE ADKINS Eltern einer Tochter - ‘Brianna Rhea Adkins’ wurde in Nashville geboren.

Auch 2005 wurde JERRY LEWIS’ jährliche Charity >Muscular dystrophy telethon< erfolgreich veranstaltet. Jungstar BILLY GILMAN moderierte mit LEWIS und vier weiteren Sprechern. Unter den diesjährigen Country Stars waren u.a. die CHARLIE DANIELS BAND und KEITH ANDERSON. Der legendäre Komiker hatte dieses Projekt bereits 1965 gegründet und konnte allein 2007 über US $ 63,8 Millionen für die Versorgung von Muskelschwund-Kranken bereitstellen.

but_seitenanfang



Singer-songwriter CARMOL TAYLOR ist 1931 als ’Carmol Lee Taylor’ in Brilliant, Alabama geboren worden. Er schrieb u.a. den #1 Hit "The grand tour" für GEORGE JONES.

JOHN STEWART (Gitarrist und Sänger des KINGSTON TRIO) wurde 1939 in San Diego, California geboren. STEWART war von 1961-1968 Mitglied des erfolgreichen TRIO's und ausserdem auch ein bekannter Songwriter. Kurze Zeit bevor er beim KINGSTON TRIO ausstieg, schrieb er den Song "Daydream believer", der ein #1 Hit für die Pop-Gruppe MONKEES wurde; ANNE MURRAY kam 1980 mit dem gleichen Song auf Platz #3 der Country Charts.

1945 heirateten die Super-Songwriter FELICE ‘Scaduto’ und BOUDLEAUX BRYANT in Newport, Kentucky. Aus ihrer Feder stammen Hits wie "Rocky top", "Devoted to you", "All I have to do is dream", "Let's think about livin'", "Hey Joe", "Wake up little Susie" und "Bye bye love" und viele andere.

JAMIE OLDAKER (Schlagzeuger der TRACTORS) ist 1951 in Centerville, Utah geboren worden. Er wurde Mitglied der TRACTORS, die 1994 mit dem Hit "Baby likes to rock it" zu der ersten Country Gruppe wurden, die für über 500.000 verkaufte Exemplare ihres Debüt Albums >The TRACTORS< eine *Gold* Auszeichnung bekamen - ohne dafür eine Promotiontournee gemacht zu haben.

1955 sang TENNESSEE ERNIE FORD bei seiner Vormitttagsshow den Song "Sixteen tons". Aufgrund grosser Begeisterung und vieler Fanbriefe machte er zwei Wochen später davon die Plattenaufnahme; es wurde eine #1 und der grösste Hit seiner Karriere.

ELVIS PRESLEY machte 1957 beim Label >Radio Recorders< in Hollywood die Plattenaufnahme von "Blue Christmas", und begann damit eine 3-tägige Session für sein Weihnachtsalbum >ELVIS’ Christmas album<; bei der Session machte er auch die Aufnahme seines #1 Hits "Treat me nice".

1958 wurde der >Country Music Association< die offizielle Gründungsurkunde des >State of Tennessee< zugestellt. Die >CMA< gründeten Nashville Produzenten und Musiker, um die Country Music gegen die starken Einflüsse des Rock’n’roll zu schützen.

1960 begann die SKEETER DAVIS' Single "(I can't help you) I'm falling too" ihren Weg in den US BILLBOARD Country Charts. Zu dieser Zeit wurden so genannte Antwortsongs populär, und SKEETER’s Single war die Antwort auf HANK LOCKLIN’s ’Bitte’ “Please help me I’m falling“.

FERLIN HUSKY's Hit "Wings of a dove" erschien 1960 erstmals in den Charts.

1962 machte PATSY CLINE die Plattenaufnahme von "Leavin' on your mind".

1964 konnte ROY ORBISON mit "Oh, pretty woman" einen weiteren #1 Hit landen. Dieser Hit war es auch, mit dem ROY seinen eigentlichen Durchbruch (in Deutschland) erzielte.

ELE, der obercoole Leadsänger, Banjo-, Percussion- und Pianospieler der Rockabillyband LENNEROCKERS, wurde 1966 als ’Michael Koch’ in Hohenlimburg geboren.

DOLLY PARTON hatte 1967 ihr Debüt in der >PORTER WAGONER Show<. Sie verpflichtete sich für fünf Jahre in der Show zu bleiben. Als sie nach sieben Jahren die Show verliess, wurde sie von PORTER WAGONER verklagt, da der den Star seiner Show nicht verlieren wollte. Inzwischen haben sich beide lange wieder vertragen.

1970 starb Singer-songwriter CURLEY WILLIAMS im Alter von 56 Jahren in Montgomery, Alabama. Er war Bandleader der GEORGIA PEACH PICKERS an der GRAND OLE OPRY in Nashville. Für HANK WILLIAMS - mit dem er nicht verwandt war - schrieb er den Hit "Half as much".

1975 wurde GLEN CAMPBELL's "Rhinestone cowboy" über 500.000-fach verkauft und von der >RIAA< mit *Gold* ausgezeichnet.

AMY GRANT ist 1985 für 500.000 verkaufte Exemplare ihres Albums >Unguarded< mit einem *Gold* Award ausgezeichnet worden.

1992 erzielte Singer-songwriter VINCE GILL mit "I still believe in you" seinen ersten #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts.

1995 konnte WADE HAYES für über 500.000 verkaufte Alben seines >Old enough to know better< sein erstes *Gold* in Empfang nehmen.

1995 veröffentlichte das >Curb Records< Label die BELLAMY BROTHERS’ CD >Greatest hits, Vol. 2<.

2001 begann REBA McENTIRE in Los Angeles, California mit den ersten Aufnahmen ihrer wöchentlichen >WB< TV-Show >REBA<.

2004 traten TRICK PONY an diesem ersten Tag von JERRY LEWIS’ jährlicher Wohltätigkeitsshow >Muscular Dystrophy Telethon< auf. Um Patienten zu helfen, die an der Muskelschwund Krankheit leiden, beteiligten sich auch: KENNY ROGERS, The WARREN BROTHERS, JOE NICHOLS, TONY ORLANDO, ELTON JOHN, CELINE DION und JULIE ROBERTS. JERRY LEWIS hatte dieses Projekt bereits 1965 gegründet und konnte allein 2007 über US $ 63,8 Millionen Dollar für die Versorgung von Muskelschwund-Erkrankten zur Verfügung stellen.

2004 konnte TIM McGRAW mit seiner Single "Live like you were dyin'" Platz #1 der Country Singles Charts von BILLBOARD erobern.

2005 war bei >Country Music Television< die TV-Premiere des DIERKS BENTLEY Videos >Come a little closer<.

2007 konnte TAYLOR SWIFT für über 500.000 verkaufte Singles von "Teardrops on my guitar" *Gold* in Empfang nehmen.

2007 unterschrieb SAMMY KERSHAW im >Capitol< von Baton Rouge, Louisiana die Papiere, mit denen er offiziell als Kandidat antreten konnte, um *Lieutenant governor von Louisiana* zu werden. Den Reporten versicherte der, dass es sich nicht um einen Werbegag handele, sondern ernsthaftes Interesse an einer politischen Laufbahn bestehe.

2009 wurde Multi-Instrumentalistin BARBARA MANDRELL in die >Steel Guitar Hall of Fame< aufgenommen. Das musikalisches Allroundtalent singt, spielt Bass, Gitarre, Banjo, und Saxophon. Sie war bereits als 10-jähriges Kind eine exzellente Steel guitar-Spielerin und wurde "Sweetheart of the steel" genannt. die feierliche Aufnahme fand in der >Steel Guitar Convention< in St. Louis, Missouri statt. BARBARA MANDRELL ist übrigens die erste Frau, die als Mitglied in diese Ehrenhalle der Steel guitar-Spieler aufgenommen wurde.

but_seitenanfang



Der als 'Alabama Cowboy' benannte ZEKE CLEMENTS, wurde 1911 in Warrior, Alabama geboren. Mit ihm begann 1928 eine der längsten Karrieren der Country Music Geschichte. Das Mitglied der >Louisiana Hayride Show< und der GRAND OLE OPRY schrieb auch einige grosse Hits wie "Smoke on the water"; ein #1 Country Hit für RED FOLEY und auch für BOB WILLS.

BUZZ BUSBY wurde 1933 als ’Bernarr Busbice’ in Eros, Louisiana geboren. BUZZ gilt als einer der wichtigsten Musiker, die Bluegrass in der Gegend um Washington, D.C. populär gemacht haben. Für einen befreundeten Wetterdienst schrieb er die Songs "Cold and windy night", "Lonesome wind" und "Blue Vietnam skies".

Singer-songwriter DAVID ALLAN COE ("You never even called me by my name") wurde 1939 in Akron, Ohio geboren. Während der Haft im >Ohio State Penitentiary< hatte DAVID ALLAN COE einen Mitgefangenen getötet, weil der ihn mit einem Messer bedroht hatte. Daraufhin verbrachte DAVID drei Monate in der Todeszelle. Er entging dem Tod auf dem elektrischen Stuhl nur dadurch, weil die Todesstrafe mittlerweile in Ohio abgeschafft wurde.

Singer-songwriter MEL McDANIEL (1942-2011) ist 1942 Checotah, Oklahoma in der Heimat der Creek Indianer in geboren worden. Mit seiner Serie von 'rowdy, good ol' boy songs' wie "Louisiana saturday night", "Stand up", "Anger and tears", "I call it love", "Stand on it", "Baby's got her blue jeans on" und dem Remake von CHUCK BERRY's "Let it roll (let it rock)", verdiente er sich 1986 die Aufnahme in die GRAND OLE OPRY. MEL McDANIEL starb 2011 in Nashville an Folgen seines Lungenkrebses; er wurde 68 Jahre alt.

Der Singer-songwriter RUDY KOWALSKI (Gitarrist und Sänger der COUNTRY COMPANY und REUNITED) wurde 1951 in der Nähe von Koblenz geboren.

Singer-songwriter BUDDY MILLER ("Your love and other lies") ist 1952 in Fairborn, Ohio geboren worden. Bei den >Nashville Music Awards< wurde er zum *Guitarist of the year 1999* gekürt. Gemeinsam mit seiner Frau JULIE MILLER als Songwriter lieferte er u.a. Hits für die DIXIE CHICKS, LEE ANN WOMACK, STEVE EARLE, EMMYLOU HARRIS und BROOKS & DUNN.

1952 erzielte HANK WILLIAMS mit "Jambalaya (on the Bayou)" einen #1 Hit in den US Country Charts.

1956 platzierte JOHNNY CASH seine Komposition "I walk the line" auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

JOE SMYTH wurde 1957 in Portland, Maine geboren. Er wurde Drummer bei SAWYER BROWN, die mit Hits wie "Thank God for you", "The race is on" und "Step that step" Chart Erfolge erzielen konnten.

Country-Komiker JEFF FOXWORTHY ("You might be a redneck if...") erblickte 1958 in Hapeville, Atlanta, Georgia das Licht der Welt.

MARK CHESNUTT ("Brother jukebox") ist 1963 als ’Mark Nelson Chesnutt’ in Beaumont, Texas geboren worden. Mit seinen traditionellen Hits wie "Too cold at home" wurde er einer der beständige Hitmaker der 90er Jahre.

1972 erzielte Singer-songwriter DON GIBSON mit "Woman, sensuous woman" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1977 sind die OZARK MOUNTAIN DAREDEVILS für über 500.000 verkaufte Exemplare ihres gleichnamigen Albums mit *Gold* ausgezeichnet worden.

1980 konnte JOHNNY LEE mit “Lookin’ for love” seinen ersten #1 Hit in den BILLBOARDCountry Single Charts platzieren.

'Texas Troubadour' ERNEST TUBB ("Walkin' the floor over you") starb 1984 im Alter von 70 Jahren im >Baptist Hospital< in Nashville, Tennessee. Seine letzten Minuten erlebte er mit seinem Sohn JUSTIN TUBB und PORTER WAGONER. Allein in den Jahren 1944-1969 konnte TUBB 91 Hits in den Country Charts platzieren; davon wurden sechs #1 Hits, und sieben seiner Hits erreichten ’nur’ Platz #2 der Charts. ERNEST TUBB wurde 1965 Mitglied der >Country Music Hall of Fame<, 1970 der >Nashville Songwriters Hall of Fame< und 1999 der >Texas Country Music Hall of Fame<.

1985 kam WILLIE NELSON's Duett-Album >Half NELSON< in den Handel.

1998 ist der Country- und Rockabilly Musiker AUTRY INMAN im Alter von 59 Jahren in Hendersonville, TN (Tennessee) gestorben.

ROY HUSKEY JR. starb 1997 im Alter von nur 41 Jahren an Krebs. HUSKEY, ein gefragter Bassist, spielte u.a. mit EMMYLOU HARRIS, BELA FLECK, STEVE EARLE u.v.a.

1998, sechs Jahre nach seiner Scheidung von ROSANNE CASH, heiratete Singer-songwriter RODNEY CROWELL die Country Sängerin CLAUDIA CHURCH ("What's the matter with you baby"). Die beiden leben seitdem in Nashville.

2000 hatte das JOHN MICHAEL MONTGOMERY Video >The little girl< Premiere bei >Country Music Television<.

2001 wurden DIAMOND RIO für über 500.000 verkaufte Alben ihres >One more day< mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

2002 erhielt TOBY KEITH für über zwei Million verkaufte Exemplare seines Albums >Pull my chain< einen *Doppel Platin* Award.

Die Nashville Ladies MARTINA McBRIDE, JAMIE O’NEAL, CHELY WRIGHT und PAM TILLIS hatten 2002 einen glanzvollen Auftritt im historischen >Ryman Auditorium< in Nashville. Diese Performance sorgte für ein restlos ausverkauftes Haus (2.200 Sitzplätze!).

2004 sang TRACE ADKINS bei einem American Football Match der >Louisiana Tech University< die US-Nationalhymne. Eine besondere Ehre für ihn, da er hier während seines Studiums der Petroleum Technik bei dieser Mannschaft als Linebacker gespielt hatte.

2005 veröffentlichte das >Epic< Label GRETCHEN WILSON's Single "All jacked up".

but_seitenanfang




JOHNNY DUNCAN (“Last train to San Fernando”) wurde 1931 in Oliver Springs, Tennessee geboren. Als amerikanischer G.I. blieb er nach seiner Dienstzeit in England hängen. Dort knüpfte er starke Bindungen zur Skiffle Szene und trat 1956 die Nachfolge von LONNIE DONEGAN in CHRIS BARBER's SKIFFLE GROUP an.

Singer-songwriter BUDDY HOLLY ("Peggy Sue") wurde 1936 als ‘Charles Hardin Holley’ in Lubbock, Texas geboren. Mit seinem Freund WAYLON JENNINGS begann er eine Laufbahn als Country Sänger, allerdings wurde BUDDY hauptsächlich durch seine Karriere als Rock’n’Roller berühmt. Musikerkollegen wie SONNY CURTIS, WAYLON JENNINGS und MICKEY GILLEY hatten ebenfalls starke Country Einflüsse und konnten mit HOLLY's Kompositionen Erfolge erzielen. MICKEY GILLEY z.B. war mit seinem "True love ways" in den Country Charts erfolgreich. 1959 verunglückte BUDDY HOLLY beim Flugzeugabsturz in Clear Lake bei Mason City, Iowa. 1986 ist er posthum als Mitglied der >Rock’n’Roll Hall of Fame< und 1994 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen worden.

1949 toppte EDDY ARNOLD den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts mit seinem Hit "I'm throwing rice (at the girl I love)".

Singer-songwriter CRAIG BICKHARDT (SCHUYLER, KNOBLOCH & BICKHARDT) wurde 1954 in Philadelphia, Pennsylvania geboren. Er schrieb u.a. die MARTINA McBRIDE Hits  “Where I used to have a heart” und "All the things we've never done". Aus dem (meist) unauffälligen Dasein als Songwriter trat er 1987 in die Öffentlichkeit, als er PAUL OVERSTREET in der Formation S.K.O. (SCHUYLER, KNOBLOCH, OVERSTREET) ersetzte, die danach in S.K.B. umbenannt wurde.

1955 hatte ‘King ELVIS PRESLEY’ mit “I forgot to remember to forget” seinen ersten #1 Hit in den Charts.

1957 war ELVIS PRESLEY wieder erfolgreich – sein "(Let me be your) Teddy bear" platzierte sich an der Spitze der US BILLBOARD Country Charts, bevor er zum Welthit avancierte.

Der WARNER MACK Hit "The bridge washed out" konnte sich 1965 auf Platz #1 der Country Charts behaupten.

HUBERT LONG war seinerzeit eine sehr einflussreiche Persönlichkeit in der Country Music. Am 29. März musste er sich einer Gehirn-Tumor-Operation in Nashville’s >Baptist Hospital< unterziehen, die er nur wenige Monate überlebte. Er starb am heutigen Tag im Jahre 1972 im Alter von nur 48 Jahren. 1979 wurde HUBERT LONG als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1974 startete Singer-songwriter MAC DAVIS' #1 Hit "Stop and smell the roses" seinen Weg in den BILLBOARD Country Charts.

1975 veröffentlichte das >Mercury Records< Label das gleichnamige Album >VASSAR CLEMENTS<.

WAYLON JENNINGS wurde 1979 für mehr als eine Million verkaufte >Greatest hits< Alben mit *Platin* ausgezeichnet.

1985 konnte sich ROSANNE CASH mit ihrem Hit "I don't know why you don't want me" auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts präsentieren.

1987 veröffentlichte das >MCA< Label die beiden REBA McENTIRE Alben >The last one to know< und >Merry Christmas to you<.

DON WILLIAMS startete 1990 mit seinem Hit "Back in my younger days" direkt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1991 erreichten BROOKS & DUNN mit ihrer Single “Brand new man“ zum ersten Mal Platz #1 der BILLBOARD Country Charts. Ihr gleichnamiges Debut Album erschien ein Jahr später, aus dem weitere #1-Hits ausgekoppelt wurden, u.a. "Boot scootin' Boogie" - einer ihrer grössten Hits. Auf der mit *3-fach Platin* ausgezeichneten CD (über 3.000.000 verkaufte Alben) waren fast alle Songs von B & D selbst geschrieben.

1993 veröffentlichte das >A&M< Label JOHN HIATT's Album >Perfectly good guitar<.

MARTINA McBRIDE hatte 1994 für über 500.000 verkaufte Alben von >The way that I am< ihre erste *Gold* Auszeichnung für ein Album bekommen.

2002 hatte SARA EVANS' Hit "I keep looking" Debüt in BILLBOARD Top 40 Country Charts

Singer-songwriter WARREN ZEVON ist 2003, nur wenige Tage nach Veröffentlichung seines Albums >The wind<, im Alter von 56 Jahren in Los Angeles an den Folgen von Lungenkrebs verstorben. ZEVON, der in den 70ern einen Rockhit mit "Werewolves of London“ landete, schrieb Songs wie "Lawywer, guns and money“ für HANK WILLIAMS JR., "Carmelita“ für LINDA RONSTADT und DWIGHT YOAKAM "Poor, poor pitiful me“.

2004 beteiligte sich das Gefängnis >Tennessee State Prison< an einem Konzert der >CMT< TV-Show >Outlaws<. Bei der für ein späteres ‘Special’ gefilmten Show traten u.a. TANYA TUCKER, GRETCHEN WILSON, MONTGOMERY GENTRY, HANK WILLIAMS JR., JESSI COLTER, sowie Mitglieder von LYNYRYD SKYNYRD auf.

2004 platzierte Canada’s Country Star TERRI CLARK ihren Hit "Girls lie too" auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

2004 wurde der ‘Lan
ce corporal’ (Obergefreiter) ‘Joshua Mario Gracin’ zehn Tage vor Beendigung der Dienstzeit in >Camp Pendleton< in California ehrenvoll entlassen. Er bewarb sich - noch als Angehöriger des >United States Marine Corps< - bei der >Fox Networks< TV-Talentshow >American Idol<, aus der schon Country Stars wie CARRIE UNDERWOOD etc. hervorgegangen sind. Er wurde Finalist und schloss nach dem Militär einen Plattenvertrag mit >Lyric Street Records< ab. Dort veröffentlichte er sein selbst betiteltes Debüt Album >JOSH GRACIN<, aus dem sich ein #1 Hit "Nothin' to lose" und zwei Top-5-Hits in den BILLBOARD Country Charts platzieren konnten.

2005 konnten BRAD PAISLEY und LEE ANN WOMACK mit jeweils sechs Nominierungen bei den >Country Music Association Awards< ins Rennen gehen.

2006 hatte das SUGARLAND Video >Want to< sowie CARRIE UNDERWOOD's Video >Before he cheats< TV-Debüt beim >Country Music Televison<.

but_seitenanfang



JIMMIE RODGERS (1897-1933) ist 1897 als ‘James Charles Rodgers’ in Meridian, Mississippi geboren worden. Der so genannte 'Father of Country Music' war der erste Country Sänger, der für die Industrie kommerziell interessant wurde. Er kreierte u.a. "Blue yodel" und brachte damit zum ersten Mal weisse und schwarze Stilelemente zur Synthese. Der auch "Singing brakeman" benannte Künstler, wurde 1961 als ERSTE Person in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen, dem 1970 die posthume Aufnahme in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< folgte.

MILTON BROWN (”Under the double eagle“) wurde 1903 in Stephenville, Texas geboren. Der Sänger und Bandleader gilt neben BOB WILLS als einer der Schöpfer des Western Swing.

HARLAN HOWARD (Singer-songwriter der Super-Klasse) ist 1929 als ’Harlan Perry Howard’ in Lexington, Kentucky geboren worden. HARLAN schrieb über 4.000 Songs, und zu den bekanntesten Titeln aus seiner Feder zählen u.a.: "Busted" (JOHNNY CASH), "Heartaches by the number" (RAY PRICE), "He´ll have to go" (JIM REEVES), "I've got a tiger by the tail" (BUCK OWENS), "I fall to pieces" (PATSY CLINE) und "Why not me" (JUDDS).

PATSY CLINE ("Sweet dreams") wurde 1932 als ‘Virginia Patterson Hensley’ in Gore, im Shenandoah Valley in Winchester, Virginia geboren. Sie wurde der ERSTE grosse weibliche Country Star. PATSY konnte ihren weltweiten Ruhm mit nur elf Singles und zwei #1 Hits in den Country Charts erreichen. Ihre berühmtesten Hits waren "Walking after midnight", "I fall to pieces" und "Crazy" (geschrieben von einem damals kaum bekannten WILLIE NELSON). 1973 wurde PATSY in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

DEAN DAUGHTRY (Keyboarder der ATLANTA RHYTHM SECTION) wurde 1946 in Kinston, Alabama geboren. Vor seiner Zeit bei der A.R.S. war DEAN Mitglied von ROY ORBISON’s Backup Gruppe CANDYMEN.

BUCK OWENS spielte 1953 bei der ersten Platten Session von TOMMY COLLINS die Lead Gitarre. In den >Melrose Avenue Studios< in Los Angeles wurde für >Capitol Records< der Song "You better not do that" eingespielt. Diese Single war COLLIN’s erster Hit und erreichte Platz #2 der Charts.

GEORGE MORGAN (1924-1975) veröffentlichte 1958 bei >Columbia< seinen erfolgreichsten Hit "Candy kisses" in den Country Charts. Zu seinen grössten 'Hits' dürfte auch seine 1960 geborene Tochter LORRIE MORGAN zählen. Sie hatte bereits als 13-jährige mit ihm in der OPRY gesungen und zählt heute zu den aktuellen Top Stars der Country Music.

1962 startete JO ANN CAMPBELL's Single "(I'm the girl on) Wolverton Mountain" ihren Weg in den BILLBOARD Country Charts.

1963 wurde Songwriter GARY BAKER in Niagara Falls, New York geboren. Mit seinen Hits erfolgreich wurden: JOHN MICHAEL MONTGOMERY ("I swear"), REBA McENTIRE ("One honest heart"), LONESTAR ("I'm already there") und ALABAMA's "Once upon a lifetime".

1965 wurde der Film >Forty-acre feud< in Nashville uraufgeführt. Folgende Country Stars sind in diesem Streifen zu sehen/hören: BILL ANDERSON, LORETTA LYNN, RAY PRICE, ROY DRUSKY, SKEETER DAVIS, FERLIN HUSKY, GEORGE JONES, MINNIE PEARL, HUGH X. LEWIS, DEL REEVES und Gitarrist EDDIE HILL.

CONWAY TWITTY hatte 1973 mal wieder den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts erreicht – sein Hit "You've never been this far before" wurde nicht nur ein #1 Hit für drei Wochen in den Country Charts; er konnte sich auch in den BILLBOARD Top 20 Pop Charts behaupten.

1979 hatte CONWAY TWITTY mit “I never go to heaven“ einen weiteren #1 Hit in die Perlen -Kette seiner #1 Erfolge einreihen können.

1980 veröffentlichte ANNE MURRAY ihr >Greatest hits< Album.

1982 konnte KENNY ROGERS mit seinem Hit "Love will turn you around" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

GEORGE STRAIT veröffentlichte 1986 sein Weihnachts-Album >Merry Christmas STRAIT to you<, und am gleichen Tag in 1987 folgte sein Album >Greatest hits, Volume II<.

1990 begann ALABAMA's Hit "Jukebox in my mind" seinen 3-wöchigen Aufenthalt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1997 konnte LeANN RIMES mit ihrer Version von “How do I live” über eine Million Platten verkaufen und wurde dafür mit dem *Platin* Award ausgezeichnet.

Bereits 1975 erschien WILLIE NELSON’s LP >WILLIE and family Live<. Interessant, dass er 22 Jahre später - im Jahre 1997 - für inzwischen mehr als vier Millionen verkaufte Exemplare mit einem *4-fach Platin* Award ausgezeichnet wurde.

2001 hatte DAVID BALL mit "Riding with private Malone" Debüt in den BILLBOARD Country Singles Charts.

LORETTA LYNN veröffentlichte 2004 ihr neuestes Buch, das sie - ähnlich ihrem Hit - mit >You're cookin' it Country< betitelte.

2005 veröffentlichte >Capitol< in den US Country Radio Stationen den TRACE ADKINS Hit "Honky tonk badonkadonk"

2006 spielte die Schauspielerin HEATHER LOCKLEAR im dem neuen Musik Video >Crash here tonight< die Frau, die in TOBY KEITH verliebt ist. Die Dreharbeiten wurden in Los Angeles durchgeführt. Der Song "Crash here tonight" ist nebenbei auch der Soundtrack von TOBY KEITH’ Film >Broken bridges<, der an diesem Tag Uraufführung hatte.

2006 wäre PATSY CLINE 74 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass sprach Country Veteran WILLIE NELSON über seinen Song “Crazy“, den er ursprünglich für jemand anderen geschrieben hatte. In der Version von PATSY CLINE wurde er dann zu einem der grössten Hits der Country Music.

RODNEY ATKINS konnte 2007 mit “These are my people” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts platzieren.

2008 veröffentlichte >Arista< über die US Radio Stationen das BRAD PAISLEY & KEITH URBAN Duett "Start a band".

2017 ist TROY GENTRY (MONTGOMERY GENTRY) im Alter von 50 Jahren bei einem Hubschrauberabsturz in Medford, NJ (New Jersey) auf dem Weg zu einem Konzert gestorben.

2017 ist DON WILLIMAS im Alter von 78 Jahren nach kurzer Krankheit an einem Lungenemphysem in Mobile, AL (Alabama) gestorben.

but_seitenanfang



FIDDLIN' JOHN CARSON war von 1914-1924 als *Champion of Dixie* berühmt. Der 7-malige *Fiddle champion of Georgia* machte 1922 sein Radio Debüt und wurde der erste Country Star, der im örtlichen Radio spielte.

Singer-songwriter MERLE KILGORE ("Ring of fire") wurde 1934 als ’Wyatt Merle Kilgore’ in Chickasha, Oklahoma geboren. Zum grossen Gesangsstar hat es nie ganz gereicht, aber als Komponist war MERLE umso erfolgreicher. WEBB PIERCE hatte riesige Erfolge mit dem KILGORE-Titel "More and more". JOHNNY HORTON mit "Johnny Reb", CLAUDE KING mit "Wolverton mountain" und JOHNNY CASH mit "Ring of fire", den KILGORE gemeinsam mit JUNE CARTER geschrieben hatte.

Der Song "Our little yodeling boy" war sicher auch ein Teil der Trauerbewätigung von ERNEST TUBB, denn sein sieben Wochen alter Sohn ’Roger Dale Tubb’ wurde 1938 bei einem Verkehrsunfall getötet.

Singer-songwriter FREDDY WELLER ("Games people play") ist 1947 als ’Wilton Frederick Weller’ in Atlanta, Georgia geboren worden. Als Songwriter schrieb er u.a. für TOMMY ROE die Hits "Dizzy" und "Jam up jelly tight". In den US Country Charts konnte er von 1969-1980 über 32 Songs platzieren; sein grösster Hit “Games people play“ erreichte Platz #2.

1950 wurde der Gitarrist, Singer-songwriter, Produzent und Multi-Instrumentalist JOHN McFEE in Santa Cruz, CA (California) geboren. Von 1979-1983 spielte er bei den DOOBIE BROTHERS und wurde danach Mitbegründer von SOUTHERN PACIFIC. Diese Country-Rock Band hatte ab 1985 neue Akzente der Country Music gesetzt, aber die Gruppe brach 1991 auseinander.

TOM WOPAT (>Dukes od Hazzard<) wurde 1951 in Lodi, Wisconsin geboren. Der Darsteller des 'Luke Duke' aus der TV-Serie mit dem (un)sinnigen deutschen Titel >Ein Duke kommt selten allein< überraschte - ebenso wie sein Film-Partner JOHN SCHNEIDER - als talentierter Country Sänger. Von 1986-1988 hatte TOM immerhin acht Hits in den US Country Charts platzieren können.

1953 hatten die STANLEY BROTHERS ihre erste Platten Session bei >Mercury Records<.

1954 produzierte ELVIS PRESLEY in den >SUN Records< Studios in Memphis, Tennessee die Plattenaufnahmen von "Good rockin' tonight” und ”I don't care if the sun don't shine". An diesem Tag hatte >SUN<-Chef SAM PHILLIPS auch eine Audition mit JOHNNY CASH.

ELVIS PRESLEY hatte 1956 den ersten TV-Auftritt in der berühmten >Ed Sullivan Show<, die in den gesamten USA ausgestrahlt wurde. Allerdings zeigte man nur ELVIS' Oberkörper, da seine Hüftbewegungen “unmoralisch” empfunden wurden! ELVIS sang dann vier Songs, darunter “Don’t be cruel” und “Love me tender”.

1957 konnte JERRY LEE LEWIS mit seinem (Rock’n’roll) Hit "Whole lot of shakin' going on" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren.

Singer-songwriter TEX OWENS, der Bruder von TEXAS RUBY, starb 1962 in Baden, Texas. In den 20er und 30er Jahren war er Mitglied bei vielen Country Shows. 1935 hatte er mit seiner Komposition "Cattle call" einen Hit, mit dem auch EDDY ARNOLD in den 60er Jahren einen #1 Hit und einen seiner grössten Erfolge erzielen konnte.

BUCK OWENS & THE BUCKAROOS waren 1968 als Gäste von’Präsident Lyndon Johnson’.im >Weissen Haus< in Washington. Sie spielten ihre Hits "Act naturally", "Together again", "Gentle on my mind", "I've got a tiger by the tail" und das grossartige "Orange blossom special".

1971 veröffentlichte der Schriftsteller Christoper Wren seine JOHNNY CASH Biografie >Winners got scars too<. Wren ist ein bekannter Schriftsteller und Verleger, der diese erste Biografie mit JOHNNY CASH zusammen erarbeitete. Das Buch mit 229 Seiten wurde im Hardcover veröffentlicht

1975 konnten LORETTA LYNN & CONWAY TWITTY mit ihrem Duett "Feelins'" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts erobern. Die beiden Superstars hatten eine Serie gemeinsamer grosser Hits und wurden zwischen 1972-1975 ununterbrochen zum *Country vocal duo or group of the year* gekürt.

1978 startete WAYLON JENNINGS mit "I've always been crazy" seinen 3-wöchigen 'Stay’ auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1983 toppte GEORGE STRAIT's Hit "One fire I can't put out" die Spitze der US BILLBOARD Country Charts.

1989 erzielte der am 9. Mai verstorbene KEITH WHITLEY mit "I wonder do you think of me" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

TRACY BYRD ("Walking to Jerusalem") heiratete 1991 in Lake Tahoe, Nevada die Aerobic Lehrerin ‘Michelle Hilton’ aus Port Arthur, Texas.

1991 kam mit >Get to the heart: My story< BARBARA MANDRELL’s Autobiografie als Paperback in die Läden und erreichte innerhalb von vier Tagen (!) die Spitze der Bestseller Liste der >New York Times< und konnte sich sechs Monate auf Platz #1 halten.

1995 konnte Singer-songwriter BRYAN WHITE mit “Someone else’s star” einen #1 Hit in den US BILLBOARD Country Single Charts platzieren.

BILL MONROE, der Vater der Bluegrass Music, starb 1996 im >Northcrest Medical Center< in Springfield, Tennessee; fünf Monate nachdem er einen Herzanfall erlitten hatte. BILL MONROE wurde 85 Jahre alt. Der berühmte Musiker wurde bereits 1939 als Mitglied in die GRAND OLE OPRY und 1970 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen; 1971 folgten die >Nashville Songwriters Hall of Fame< und 1991 auch die Aufnahme in die >IBMA Hall of Honor<.

Die >Canadian Country Music Awards< wurden 2002 in Calgary präsentiert: ANNE MURRAY wurde Mitglied der >Canadian Country Music Association Hall of Fame<, TERRI CLARK wurde vom Publikum mit dem *Fans choice Award 2002* geehrt, CAROLYN DAWN JOHNSON zum *Female artist of the year 2002* und PAUL BRANT als *Male artist of the year 2002* auserkoren.

JOHNNY CASH veröffentlichte 2003 beim Label >Varese Sarabande< das Album >All aboard the blue train< [mit zwei Bonus Tracks].

2004 gab WILLIE NELSON ein Konzert in Plains, Georgia, das für eine spätere Ausgabe als >CMT< TV-Special >Homecoming: JIMMY CARTER in Plains< aufgezeichnet wurde.

2006 konnten die WRECKERS mit ihrer Debüt Single "Leave the pieces" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

2007 sang JOE NICHOLS seinen Hit "I'll wait for you" und heiratete in >Whitfield Chapel< in Savannah, Georgia seine Jugendliebe ‘Heather Singleton’
- die er vor zwölf Jahren kennen gelernt hatte.

but_seitenanfang



1920 wurde der Western Swing Bandleader LUKE WILLS im Hall County, Texas geboren. Der jüngere Bruder von BOB WILLS war als Multi-Instrumentalist ebenfalls erfolgreich.

TOMMY OVERSTREET ("Heaven is my woman's love") erblickte 1937 als ‘Thomas Cary Overstreet II’ in Oklahoma City, OK das Licht der Welt und wuchs in Houston, Texas - der Heimatstadt seines Onkels GENE AUSTIN - auf. Am 02-11-2015 verstarb er im Alter von 78 Jahren in Oklahoma.

1944 platzierte ERNEST TUBB seinen Hit "Soldier's last letter" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

'Tex-Mex' Sängerin ROSIE FLORES ("God may forgive you (but I won't)") wurde 1950 in San Antonio, Texas geboren und wuchs ab dem 12. Lebensjahr in San Diego, California auf. Als Mitglied der Allgirls-Band PENELOPE's CHILDREN machte sie Psychedelic Music, formierte jedoch später ihre erste eigene Band ROSIE & The SCREAMERS und konzentrierte sich auf Hardcore Country und Rockabilly Music. In ihrem Geburtsort San Antonio war sie schon früh durch ihre mexikanischen Wurzeln mit Tex-Mex konfrontiert. Sie bezeichnet ihre so beeinflusste Interpretation als 'Country Beat'. Musikalisch kommt sie aus der gleichen Ecke wie DWIGHT YOAKAM - der Pop-, Rock-, Punk- und Country Szene der Westküste.
ROSIE FLORES und KLAUS KOCH (Foto: Klaus Koch)
ROSIE FLORES und KLAUS KOCH (Foto: Klaus Koch)
ROSIE's Act ist von scheinbar unbändigem Temperament gezeichnet, ihre explosiven Sets sprühen vor Einfällen und sprengen die Grenzen zwischen Rock und Country, Rockabilly und Blues. 1987 brachte sie ihr erstes Soloalbum >ROSIE FLORES< heraus, das zwar von den Kritikern hochgelobt wurde, aber da es nur die Singleauskoppelung "Crying over you" zum Charterfolg brachte, hat das Label sie wieder entlassen. In den folgenden fünf Jahren spielte sie eine wichtige Rolle in der Austin, Texas Musikszene, schrieb Songs und feierte viele Erfolge mit JIMMY DALE GILMORE. In ihrem Album >Rockabilly Filly< (1995) präsentiert ROSIE mit ihren Idolen JANIS MARTIN und WANDA JACKSON Duette und ging danach mit ihnen auf eine landesweite Tournee. Ausgezeichnet wurde ROSIE u.a. mit >L.A. Weekly Music Award< *For Best Country Artist 1999*, und 2006 erklärte das >Austin City Council< ihres aktuellen Heimatorts Austin, Texas den 31. August offiziell zum >ROSIE FLORES Day<.

Diskografie (Alben-Übersicht) ROSIE FLORES

  • Veröffentlichung: Titel / Label:
  • 1987 >ROSIE FLORES< Reprise (25626)
  • 1989 >After the Farm< Red Moon (1003)
  • 1993 >Once More with Feeling< Hightone (8047)
  • 1995 >Rockabilly Filly< Hightone (8067)
  • 1996 >A Honky Tonk Reprise< Rounder (3136)
  • 1997 >A Little Bit of Heartache< (& RAY CAMPI) Watermelon (1059)
  • 1999 >Dance Hall Dreams< Rounder (3150)
  • 2001 >Speed of Sound< Eminent (25090)
  • 2004 >Bandera Highway< HighTone
  • 2004 >Single Rose< Durango Rose (729463)
  • 2005 >Christmasville< Durango Rose (16702)
  • 2009 >GIrl of the Century< (& PINE VALLEY COSMONAUTS) Bloodshot (20162)
  • 2012 >Working Girl's Guitar< Bloodshot (BS 194)

JUSTIN TUBB (“Lonesome 77-203“), der älteste Sohn von ERNEST TUBB, wurde 1955 als 20-jähriger zum jüngsten Mitglied, das je in die GRAND OLE OPRY aufgenommen wurde.

1955 quittierte JIM REEVES seine Aktivitäten bei der >Louisiana Hayride< und wechselte im Oktober zur GRAND OLE OPRY in Nashville.

MARTY ROBBINS veröffentlichte 1955 mit “Maybelline“ seine Version des CHUCK BERRY-Hits. Der Rock'n'roller CHUCK BERRY ist in der Country Music einer der meist gecoverten Songwriter. "C'est la vie (you never can tell)" von EMMYLOU HARRIS ist hier nur ein weiteres Beispiel.

Der LOUVIN BROTHERS’ Hit "When I stopped dreaming" wurde 1955 ein Hit in den Charts - und ist heute ein Klassiker.

1960 erzielte COWBOY COPAS (1913-1963) mit seinem Song "Alabam" einen #1-Hit in den BILLBOARD Country Charts. Dieser Song konnte sich über 40 Wochen in den Charts halten. Der gebürtige ’Lloyd Estel Copas’ kam 1963 beim Flugzeugabsturz mit PATSY CLINE und HAWKSHAW HAWKINS ums Leben.

NAT STUCKEY (1933-1988) feierte 1966 mit "Sweet thang" sein Chart Debüt.

1970 machte LYNN ANDERSON in einer Abendsession in den >Columbia Recording Studios< in Nashville die Plattenaufnahme ihres Welthits "Rose garden".

HOMER C. 'BILL' CALAHAN (CALLAHAN BROTHERS) starb 1971 im Alter von 58 Jahren. Die CALLAHAN BROTHERS arbeiteten in den 30er Jahren als Old-Time Duo und machten später Western Swing. Sie waren bis in die 50er Jahre aktiv.

1976 konnte RONNIE MILSAP mit seinem Song "I'm a stand by my woman man" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts erzielen.

RICKY SKAGGS veröffentlichte 1982 bei >Epic< das grossartige Album >Highways and heartaches<.

1988 konnte HIGHWAY 101, die Gruppe um PAULETTE CARLSON, mit "(Do you love me) just say yes" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren.

1990 veröffentlichte das >Capitol< Label BILLY DEAN's Debüt Album >Young man<.

Von GARTH BROOKS erschien 1991 das Hit-Album >Ropin’ the wind<.

1991 veröffentlichten die JUDDS ihr Album >The JUDDS' greatest hits, Volume 2<.

1992 präsentierte GEORGE JONES beim >MCA< Label seinen Hit "I don't need your rockin' chair". Gesangliche Unterstützung leisteten dabei GARTH BROOKS, TRAVIS TRITT, MARK CHESNUTT, CLINT BLACK, TANYA TUCKER, ALAN JACKSON, T. GRAHAM BROWN, JOE DIFFIE, PATTY LOVELESS und PAM TILLIS.

1994 konnte TRISHA YEARWOOD mit "XXX's and OOO's (an American girl)" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren.

1997 wurde das TRACE ADKINS' Video >The rest of mine< erstmals beim >Country Music Television< ausgestrahlt.

Singer-songwriter MAC DAVIS (“In the ghetto”) wurde 1998 in Hollywood mit einem Star auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< geehrt.

US-Country Comedian JEFF FOXWORTHY konnte über eine Million Exemplare seines >Crank it up - the music album< verkaufen und wurde 1998 mit einem *Platin* Award ausgezeichnet.

1998 wurde TRAVIS TRITT für über eine Million verkaufter Alben seines >Restless kind< mit *Platin* ausgezeichnet.

2002 veröffentlichte Singer-songwriter ‘Whispering BILL ANDERSON sein Album >Five Star Collection<.
Das >Universal< Label präsentierte 2002 das Album >The best of DAVE DUDLEY<.

2002 traten TRAVIS TRITT & RAY CHARLES gemeinsam vor die Mikrofone und Kameras, um eine Episode der TV-Show >Country Music Televisionn Crossroads< in Nashville aufzunehmen.

2005 sendeten die >MTV< Stationen das >ReAct now: Music & Relief<, um den Opfern des >Hurricane Katrina< zu helfen. Dabei traten folgende Stars auf: ALAN JACKSON, SHERYL CROW, KID ROCK, PAUL McCARTNEY, BIG & RICH, HANK WILLIAMS JR., die ROLLING STONES, LYNYRD SKYNYRD, SUGARLAND und EMMYLOU HARRIS.

2023 ist CHARLIE ROBISON der gerade erst seinen 59. Geburtstag gefeiert hatte im Krankenhaus von San Antonio, Texas an Herzstillstand gestorben.

but_seitenanfang



Country Singer-songwriter JIMMIE DAVIS (“You are my sunshine”) feierte an diesem Tag 1999 in Baton Rouge, Louisiana seinen 100. Geburtstag. Er war 1899 als ’James Houston Davis’ auf einer Farm in Beech Springs, Louisiana geboren worden. DAVIS hatte zwar selbst einmal die Behauptung aufgestellt, 1902 geboren zu sein (was auch die >Encyclopedia of Country Music and its performers< notierte) allerdings hatte er das später widerrufen. Die Erfolge seines grössten Hits "You are my sunshine" hatten ihm auch politische Vorteile eingebracht - er wurde zweimal als *Gouverneur von Louisiana* gewählt! 1972 wurde JIMMIE DAVIS als Mitglied der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

Geigenvirtuose NIPSO BRANDNER wurde 1935 im österreichischen Villach geboren. Über Jazz und Rock'n'roll fand NIPSO zur Country Music. In den 50er Jahren spielte er bei JIM CARTER's TEXAS RANGERS und gründete 1966 mit dem deutschen Steel guitar-Wizard FRANK BAUM die SWINGING COWBOYS.

ERNEST TUBB hatte 1945 die zweite Country Music Session, die jemals in Nashville stattfand. Bei der >Decca< Produktion - im historischen >WSM Studio B< - entstand mit "It's been so long, darling" ein #1 Hit für den so genannten 'Texas Troubadour'.

LEO KOTTKE, der grosse Stilist auf der 6- und 12-saitigen Gitarre, wurde 1945 in Athens, Georgia geboren. Er ist ein Künstler, der Country, Folk, Blues und Klassik in einer recht eigenwilligen und unverwechselbaren Art miteinander verarbeitet und oft sogar zur Synthese bringt. LEO beherrscht das 'Picking' genauso perfekt, wie den 'Slide Stil'.

SANDRA VANREYS kam 1964 in Aalten, Holland zur Welt. Mit Country, Rock’n’roll, Evergreens, Popsongs und Balladen überzeugt sie als vielseitige Künstlerin. SANDRA wurde bereits acht mal zur *besten Country-Sängerin der Niederlande* erwählt und bekam im Jahr 2000 sogar den Titel *Millennium Country Sängerin*.

BOBBIE GENTRY wurde 1967 für 500.000 verkaufte Platten ihrer Eigenkomposition “Ode to Billie Joe“ mit dem *Gold* Award geehrt. Ihre Geschichte über Selbstmörder ’Billie Joe MacAllister’, entwickelte sich zum Dauerbrenner und wurde auch ein internationaler Pop- und Country Hit.

1968 machte TOM T. HALL die Plattenaufnahme seines Hits "That's how I got to Memphis".

Der blinde Singer-songwriter und Multi-Instrumentalist LEON Roger PAYNE, der auch bei BOB WILLS’ TEXAS PLAYBOYS spielte, starb 1969 als 52-jähriger in San Antonio, Texas an einem Herzinfarkt. Aus seiner Feder stammen Hits wie "I love you because", "You´ve still got a place in my heart", "They´ll never take her love from me", "Lost highway", "Blue side of lonesome" u.v.a.

1971 eroberte FREDDIE HART mit seinem Hit “Easy loving” den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Singles Charts.

MARTY ROBBINS machte 1972 die Plattenaufnahme der Single "Walkin' piece of heaven”/ ”Franklin, Tennessee".

1981 kam CHARLES KELLEY in Savannah, Georgia zur Welt. Er wurde Drummer und Leadsänger des Trios LADY ANTEBELLUM, das 2008 mit der Debüt Single "Love don't live here" in die Charts einstieg; der Song wurde ein #3 Hit in BILLBOARD's Hot Country Charts

1982 konnte JERRY REED mit seinem Song "She got the goldmine (I got the shaft)" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

BARBARA MANDRELL wurde 1984 bei einem Verkehrsunfall in Hendersonville, Tennessee lebensgefährlich verletzt. Ein junger Fahrer war mit seinem Wagen auf die Gegenfahrbahn geraten und stiess frontal mit dem Auto der Familie MANDRELL zusammen. BARBARA trug einen Beinbruch davon, an ihrem anderen Bein wurde das Knie zertrümmert und eine Ferse gebrochen. Ausserdem erlitten sie und ihre beiden Kinder erhebliche Schnittwunden; der Geisterfahrer ’Mark White’ überlebte diesen Unfall nicht.

Der gebürtige ’LORNE HYMAN GREENE’ alias LORNE GREENE (1915-1987) starb 1987 im Alter von 72 Jahren in Santa Monica, CA (Californien). Der Country Sänger aus Canada hatte 1964 mit “Ringo“ einen #1 Hit in den Charts. Weltweite Berühmtheit erlangte LORNE GREENE als Schauspieler in seiner Rolle als ’Ben Cartwright’ in der erfolgreichen TV-Serie >Bonanza<.

1989 hatte HANK WILLIAMS JR.'s "All my rowdy friends are here on monday night" Debüt als Themen Song der >ABC< TV-Serie >Monday Night Football<.

1990 wurde das RANDY TRAVIS' Album >Heroes and friends< veröffentlicht.

1990 präsentierten die JUDDS ihr Album >Love can build a bridge<. Mit ihrem gleichnamigen Video war das ERSTE 3D-Musik Video produziert worden und besticht - neben dem tollen Gesang von WYNONNA und NAOMI JUDD - durch unvergleichlich schöne Landschaftsaufnahmen des Drehorts bei Sedona, Arizona.

MERLE HAGGARD heiratete 1993 bereits zum fünften Mal. Aus dieser Ehe mit ’Theresa Anne Lane’ wurden ihm zwei Kinder geboren; von seiner ersten Frau LEONA HOBBS (von 1956-65 verheiratet) hatte er drei weitere Kinder.

Eine der besten US-Clogging-Gruppen, die STONEY MOUNTAIN CLOGGERS, haben 1993 ihren letzten Auftritt in der GRAND OLE OPRY absolviert.

COLLIN RAYE wurde 1996 für über eine Million verkaufte Alben von >I think about you< mit dem *Platin* Award ausgezeichnet.

1996 konnte CLAY WALKER für über eine Million verkaufte >Hypnotize the moon< Alben einen *Platin* Award in Empfang nehmen.

1999 erzielte CHELY WRIGHT mit ihrem Song "Single white female" ihren ersten #1 Hit und wurde im gleichen Jahr für den *Horizon award 1999* nominiert. "Single white female" stammt aus der Feder von Canada’s Country Star CAROLYN DAWN JOHNSON.

2001 wurde BILLY RAY CYRUS' TV-Show >Doc< in Toronto, Canada gefilmt und in New York City verarbeitet. Während die berühmte Skyline New York's gefilmt wurde, waren die Kameras zufällig auf das >World Trade Center< gerichtet, als ein Flugzeug in den Süd-Turm des >WTC< krachte. Dieses einmalige Filmmaterial wurde den Medien zur Verfügung gestellt und fand in den News eine weltweite Verbreitung.

2001 wurden in Manhattan bei Terror-Attacken die zwei Türme des >World Trade Centers< zerstört. Country Stars GARTH BROOKS, BILLY GILMAN, MARY CHAPIN CARPENTER und ROSANNE CASH hielten sich derzeit in unmittelbarer Nähe auf, blieben aber bei dem entstandenen Chaos unverletzt. BROOKS war an diesem Tag von der >American Society of Composers, Authors, and Publishers< (ASCAP) für die Verleihung des *Golden note* Award vorgesehen gewesen, was aber aufgrund des Terroranschlags gecancelt werden musste.

Country Music Promoter DAVID SKEPNER, Manager von LORETTA LYNN und den RIDERS IN THE SKY, starb 2001 nach der Attacke auf die >Twin Towers< in New York und dem >Pentagon< auf einer Tankstelle an einem Herzinfarkt; er wurde 63 Jahre alt.

CAROLYN MAYER BEUG, Produzentin verschiedener Music Videos von DWIGHT YOAKAM, starb 2001 in New York City. Sie war Passagierin an Bord des Flugzeugs der >American Airlines<, das von Terroristen in das >World Trade Center< gesteuert wurde.

2002 erzielte JO DEE MESSINA mit der Single "Bring on the rain" ihren fünften #1 Hit.

2002 wurde das zweites Album von FAITH HILL >It matters to me< für über vier Millionen verkaufte Exemplare mit *4-fach Platin* ausgezeichnet.

JOHN RITTER (Sohn des Country-Giganten TEX RITTER) war ein auch bei uns sehr beliebter Schauspieler (u.a. durch die TV-Serien >Herzbube mit zwei Damen< und >Insp. Hooperman< bekannt). TEX RITTER starb 2003, eine Woche vor seinem 55. Geburtstag, völlig überraschend an einem unentdeckten Herzfehler. Tragik am Rande: An seinem Todestag hatte seine Tochter Geburtstag...

2004 präsentierte sich TERRI CLARK aus Canada mit ihrem Hit “Girls lie too” auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

TERRI CLARK ("When boy meets girl") bekam 2006 in Saint John, New Brunswick ihren bereits sechsten *Fan's Choice Award* von der >Canadian Country Music Association< verliehen.

GEORGE CANYON wurde 2006 von der >Canadian Country Music Association< in Saint John, New Brunswick für seine Single "Somebody wrote love" ausgezeichnet und als *Male artist of the year 2006* gewählt.

Die Canadierin CAROLYN DAWN JOHNSON startete ihre Karriere als Backup-Singer des US Country Stars MARTINA McBRIDE. 2006 konnte sie ihre eigenen Lorbeeren ernten und wurde in Saint John, New Brunswick von der >Canadian Country Music Association< mit dem Award *Female artist of the year 2006* ausgezeichnet.

DOLLY PARTON ist 2008 mit der *National Medal of Arts* der >National endowment for the Arts< und dem >National Council on the Arts< ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand im Rahmen der jährlichen >National assembly of state arts agencies convention< im Süden von Tennessee, in Chattanooga statt.

but_seitenanfang



HELEN CARTER (“This is for you mama“) wurde 1927 als ‘Helen Myri Carter’ in Maces Springs, Virgina geboren. Die älteste der drei Töchter von MOTHER MAYBELLE und EZRA CARTER kam exakt ein Monat nach Veröffentlichung der ersten Platte der CARTER FAMILY auf die Welt. Sie begann 1938 selbst mit ihren Schwestern JUNE und ANITA aufzutreten und spielte Akkordeon in der Gruppe.

GEORGE JONES ("The race is on") wurde 1931 als ‘George Glenn Jones’ in Saratoga, Texas geboren. Der als 'Rolls Royce der Country Music' titulierte Country Superstar führte oft ein sehr unvernünftiges Leben, aber all seine Alkohol- und Kokain-Exzesse konnten die Stimme dieses Sängers nicht ruinieren. Bezeichnet als einer der talentiertesten Sänger der Country Music Historie, konnte er Hits in fünf verschiedenen Dekaden erzielen und wurde 1992 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

GUS BACKUS (1937-2019) ist 1937 in Southampton, New York geboren worden. Er wuchs mit 4 Geschwistern auf. Der GI ’Donald Edgar Backus’ blieb nach Beendigung seiner >US Army< Militärzeit in Wiesbaden hängen. 1957 gründete er noch während seiner Armee-Zeit die Gruppe 'THE DEL VIKINGS'. Diese Formation konnte mit "Come Go With Me" einen Top-10-Hit landen. Kurz darauf bewirbt er sich dann als Solist bei der Plattenfirma >Polydor<, die ihn auch unter Vertrag nimmt. Nach fünf erfolglosen Single-Veröffentlichungen gelingt ihm 1960 mit der Indianer-Love-Story "Brauner Bär und weisse Taube" (der deutschen Version des US-Hits "Running Bear"), zum ersten Mal der Einstieg in die deutschen Charts. Der Titel schaffte den Sprung in die Top 20 und blieb dort ganze 27 Wochen bestehen. GUS machte in seiner Karriere über 50 Plattenaufnahmen mit Schlagern wie "Bohnen in die Ohr'n" und "Sauerkrautpolka". Dass er aber auch 'Country feeling' besitzt, zeigte er u.a. auf seiner CD >Hillbilly Gasthaus< (Bear-Family). Am 21-02-2019 ist GUS BACKUS im Alter von 81 Jahren in Germering bei München, Deutschland nach längerer Krankheit gestorben.

MARIA MULDAUR ("Midnight at the Oasis)" wurde 1942 als 'Maria Grazia Rosa Domenica d'Amato' in Greenwich Village, New York geboren. Mit ihrem grossem Interesse für die Folk Music wurde sie typisches Kind der Music-Scene von Greenwich Village mit allen Einflüssen von Jazz, Blues, Folk, R & B, Country und Rock'n'Roll. Als Sängerin, Gitarristin und Fiddle Spielerin nahm sie aktiv an der Folk-Bewegung der 60er Jahre teil. Starke Impulse empfing sie aus der Musik von DOC WATSON.

1952 veröffentlichte HANK WILLIAMS bei >MGM< das Album >Moanin’ the blues<.

ROD BRASFIELD 'The teller of tall tales from Hohenwald, Tennessee' starb 1958 mit knapp 48 Jahren in Nashville an einem Herzinfarkt und wurde in seinem Geburtsort Smithville, Mississippi beerdigt. 1987 wurde ROD BRASFIELD als 47. Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1974 erblickte JENNIFER NETTLES das Licht der Welt von Douglas, Georgia. Sie wurde die gefühlvolle Leadsängerin von SUGARLAND, die BROOKS & DUNN ab 2007 als “Dauerabonnenten” des Awards *Vocal duo, group of the year* ablösen konnten.

1975 moderierte CHARLIE DANILES das >Volunteer Jam II< in Murfreesboro, in Nähe von Nashville. Als ‘special guests’ traten die MARSHALL TUCKER BAND, DICKEY BETTS von der ALLMAN BROTHERS BAND sowie BILLY JOE SHAVER auf.

1990 konnte ALAN JACKSON für den Verkauf von über 500.000 Alben seiner Debüt-CD >Here in the real world< mit seinem ersten *Gold* Award ausgezeichnet werden.

GEORGE JONES feierte 1994 seinen 63. Geburtstag im >Baptist Hospital< in Nashville, nachdem er gerade eine dreifache Bypass Operation überstanden hatte.

1995 veröffentlichte das >Varese Vintage< Label das Album >ROY CLARK's greatest hits<.

1998 platzierten BROOKS & DUNN ihren Hit “How long gone” an der Spitze der US BILLBOARD Country Charts.

RODNEY CROWELL (“I wouldn’t leave you if I tried“) heiratete 1998 seine langjährige Freundin, die Country Sängerin CLAUDIA CHURCH. RODNEY hatte 1999 ihren Country Charts Debüt Hit “What's the matter with you baby” geschrieben.

2000 veröffentlichte WADE HAYES sein Album >Highways and heartaches<.

2000 präsentierte das >Elektra< Label EMMYLOU HARRIS' Album >Red dirt girl<.

2000 erschien beim >Koch< Label ASLEEP AT THE WHEEL's 2-CD Set >"Comin' right at ya / Texas Gold<.

2003 war ein schwarzer Tag für Country Music Fans der ganzen Welt. ’The man in black’ JOHNNY CASH ist im Alter von 71 Jahren im >Baptist Hospital< in Nashville an den Folgen seiner Diabetes gestorben. Unter grosser Anteilnahme der Bevölkerung und vieler Prominenten wurde er (am 15. September) in Hendersonville (bei Nashville) neben Ehefrau JUNE CARTER beerdigt, die vier Monate vor ihm verstarb. JOHNNY CASH war Mitglied der >Country Music Hall of Fame<, der >Rockabilly Hall of Fame<, der >Nashville Songwriters Hall of Fame< und sogar in der >Rock'n'roll Hall of Fame< The world's dressed in black for the man in black .

2004 gewann CAROLYN DAWN JOHNSON bei den >Canadian Country Music Association Awards< fünf Awards, darunter - zum zweiten Mal in Folge - *Female artist of the year*.

Bei der Verleihung der >Canadian Country Music Awards< im >Pengrowth Saddledome< in Calgary, Alberta, ist TERRI CLARK als *Female artist of the year 2005* ausgezeichnet worden. Bei dieser Veranstaltung war SHANIA TWAIN's >Greatest hits< als *bestverkauftes Album des Jahres* ermittelt worden.

PAUL BRANDT (einer der erfolgreichsten Country Stars in Canada) moderierte auch 2005 die >Canadian Country Music Awards< im >Pengrowth Saddledome< in Calgary, Alberta. BRANDT gewann für sein >This time around< den *Album of the year 2005* Award und wurde für seine Version von >Convoy< mit dem *Video of the year 2005* ausgezeichnet.

AMANDA WILKINSON (WILKINSONS) ist bei den >Canadian Country Music Awards< als *2005's rising star* ausgezeichnet worden; dieses war auch ihr erster Award - als Solistin.

GEORGE CANYON war der grosse Gewinner der >2006 Canadian Country Music Awards<, die im >Pengrowth Saddledome< in Calgary, Alberta verliehen wurden. Er wurde als *Male artist of the year 2006* ausgezeichnet und bekam auch den *Fans' choice* Award, der seine Popularität bei den Fans bestätigt. CANYON's Komposition "My name" wurde zur *Single of the year 2006* und "Socan" zum *Song of the year 2006* gewählt.

Country Superstar GEORGE JONES feierte 2006 in der GRAND OLE OPRY seinen 75. Geburtstag. Kollegen TANYA TUCKER, JOE NICHOLS, LITTLE JIMMY DICKENS, DIERKS BENTLEY, SAMMY KERSHAW, JOE DIFFIE, oder ALISON KRAUSS & UNION STATION mit JERRY DOUGLAS nahmen an der Party teil und präsentierten GEORGE JONES’ Klassiker. Das Konzert wurde in der amerikanischen TV-Sendereihe >GRAND OLE OPRY live< ausgestrahlt.

2006 wurde in den USA eine 5-CD Zusammenstellung mit dem Titel >A salute to HEE HAW< veröffentlicht. Die Country-Comedy Show >HEE HAW< lief von 1969-1992 und wurde *erfolgreichste Familien Show der US TV-Geschichte*. Moderiert von ROY CLARK & BUCK OWENS trat hier das absolute ’Who is who’ der US Country Music auf: JOHNNY CASH & JUNE CARTER, HANK WILLIAMS JR., ROY ROGERS, MERLE HAGGARD, LORETTA LYNN, JERRY LEE LEWIS, BECKY HOBBS, WAYLON JENNINGS, RAY CHARLES, LYNN ANDERSON, TANYA TUCKER, CONWAY TWITTY, GRANDPA JONES u.v.a..

2007 wurde BRAD PAISLEY für den Verkauf von über 500.000 CD's seines >5th gear< Albums mit einen *Gold* Award ausgezeichnet.

2008 hatte TAYLOR SWIFT's Video >Love story< erste TV-Ausstrahlung bei >Country Music Television<.

Singer-songwriter CHARLIE WALKER, Mitglied der GRAND OLE OPRY und einer der erfolgreichsten Country DJs, verstarb 2008 in Hendersonville, TN (Tennessee) im Alter von 81 Jahren an Darmkrebs. Mit seinem #1 Hit "Pick me up on your way down" wurde er 1959 international bekannt.

2011 verstarb der Old-Time und Bluegrass Musiker WADE MAINER (1907-2011) im Alter von 104 Jahren in Flint, Michigan. Gemeinsam mit seinem Bruder J.E. MAINER spielte er in der Entwicklung des Bluegrass eine nicht unerhebliche Rolle. Niemand - ausser BILL MONROE - vermochte Bluegrass Music überzeugender zu interpretieren als WADE MAINER.

2018 verstarb FRANK (PALANI) BAUM (1936-2018) im Alter von 82 Jahren. Er lebte zuletzt in Ebermannsdorf / Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz.

but_seitenanfang



1889 wurde Singer-songwriter KELLY HARRELL als 'Crockett Kelly Harrell' im Wythe County, Virginia geboren. Er wurde ein legendärer Country Balladen Sänger der 20er Jahre und machte bei >Victor< und >Okeh< Plattenaufnahmen. Der begabte Songwriter schrieb auch Songs, die von JIMMIE RODGERS und ERNEST STONEMAN gecovert wurden. Seine komplette Musik veröffentlichte die >Bear Family< in den 70er Jahren als 3-fach-LP Set.

Der 'Vater der Bluegrass Music' BILL MONROE ("Blue moon of Kentucky") wurde 1911 als ‘William Smith Monroe’ in Rosine, Ohio County, Kentucky geboren; er war das jüngste von acht Kindern seiner Eltern. Mit seinen Brüdern BIRCH und CHARLIE spielte er von 1929-1934 in East Chicago und tourte später mit ihnen als MONROE BROTHERS. 1939 wurde BILL MONROE in die GRAND OLE OPRY und 1970 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. BILL MONROE ist am 09-09-1996 im Alter von 85 Jahren an den Folgen seines früheren Herzanfalls verstorben.

CHUCK HERMANN, ehemaliges Mitglied von NIPSO BRANTNER’s SWINGING COWBOYS, wurde 1940 als ’Wolfgang Hermann’ in Mühldorf am Inn geboren. Der Gitarrist und Sänger, kam über Rockabilly zur Country Music und gründete 1966 seine eigene Band HONKY TONK.

1956 machte KITTY WELLS bei >Decca Records< die Plattenaufnahme ihrer Top 10 Single "Repenting".

BEN SMATHERS & THE STONEY MOUNTAIN CLOGGERS wurden 1958 als Mitglieder der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

Singer-songwriter BOBBIE CRYNER ("I just can't stand to be unhappy") wurde 1961 in Woodland, California geboren. Mit ihren aussergewöhnlichen Songs "The girl of your dreams", "You'd think he'd know me better" und "I didn't know my own strength" erregte sie grosse Aufmerksamkeit.

BLAKE WELDON (BLAKE & BRIAN) wurde 1966 in Lufkin, Texas geboren. BLAKE & BRIAN (1995-1999) war ein amerikanisches Country Duo, bestehend aus den Singer-songwritern BRIAN GOWAN und BLAKE WELDON. 1997 erschien ihr Debüt Album >BLAKE & BRIAN<, aber ab 1999 gingen beide getrennte Wege.

BARBARA MANDRELL hatte 1969 mit dem Titel "I've been loving you too long" ihr Chart Debüt. Dieser Song, von Soul Star OTIS REDDING geschrieben, wurde einer seiner eigenen grössten Hits.

1973 machte TOM T. HALL (in einer Mittagspause) in den >Mercury Custom Studios< in Nashville die Plattenaufnahme seines Crossover Hits “I love”. Diese Auflistung aller Dinge, die er liebt, wurde ein #12 Hit in den USA.

JOE DON ROONEY (Lead Gitarrist von RASCAL FLATTS) ist 1975 in Baxter Springs, in Canada geboren worden. Er wurde Bandmitglied von RASCAL FLATTS, die mit der Debüt Single “Prayin’ for daylight” den Beginn einer grossen Karriere setzten. Sie wurden fünf Jahre in Folge (!) von der >Country Music Association< als *Vocal group of the year* ausgezeichnet.

1986 hatte “Goldkehlchen” REBA McENTIRE mit "Little Rock" wieder einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren können.

RANDY TRAVIS’ drittes Album >Old 8 x 10< wurde 1988 für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare mit dem *Gold* Award ausgezeichnet und erreichte im gleichen Jahr sogar *Platin*-Status (für über eine Million verkaufte Alben). Ebenso erging es seinem (am gleichen Tag!) im nächsten Jahr 1989 erschienenen Album >No holdin' back<, das *Gold* bekam und 1990 sogar ebenfalls mit *Platin* ausgezeichnet wurde.

1989 wurden LINDA RONSTADT's Alben >Greatest Hits, Vol. I< und >Greatest Hits, Vol. II< für jeweils über eine Million verkaufter Exemplare mit *Platin* ausgezeichnet.

BEN SMATHERS (Leiter der STONEY MOUNTAIN CLOGGERS) starb 1990 im Alter von 62 Jahren. BEN SMATHERS ist exakt am 32. Jahrestag seiner Aufnahme in die OPRY in den 'Hillbilly heaven' eingegangen.

1991 wurde das gleichnamige Album >DOUG STONE< für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare mit dem *Gold* Award ausgezeichnet.

1991 war PATSY CLINE bereits über 28 Jahre tot (sie wurde 1963 Opfer eines Flugzeugabsturzes), als ihr >Greatest hits< Album für mehr als drei Millionen verkaufte Exemplare mit einem *3-fach Platin* Award ausgezeichnet wurde.

SUZY BOGGUSS veröffentlichte 1993 ihren Hit "Somethin' up my sleeve". Diesen Song hatte sie gemeinsam mit MATRACA BERG geschrieben.

1994 konnte CLINT BLACK für über drei Millionen verkaufte Alben von >Killin’ time< mit *3-fach Platin* Award ausgezeichnet werden.

1996 hatte LeANN RIMES ihren ersten Gig in der GRAND OLE OPRY in Nashville, und sie präsentierte ihren ersten Hit “Blue”, sowie die Cover von PATSY MONTANA’s Hit "I wanna be a cowboy's sweetheart" und BILL MONROE’s Klassiker "Blue moon of Kentucky".

2003 sind auf der Bühne der GRAND OLE OPRY feierlich die ersten Briefmarken enthüllt worden, die das >US Post Ministerium< zu Ehren von ROY ACUFF als 'King of Country Music' herausgebracht hatte. Die Abbildung zeigt ACUFF auf einem Foto aus dem 1949 erschienenen Exemplar des >Collier’s< Magazin.

TRISHA YEARWOOD’s Album >Jasper County< debütierte auf Platz #1 bei den Country Alben Charts und auf Platz #4 bei den Top 200 aller Sparten bei BILLBOARD. 2005 wurde das Album veröffentlicht und bereits im Oktober des Jahres für mehr als 500.000 verkaufte Alben mit *Gold* ausgezeichnet.

2006 veröffentlichte das >BNA< Label KELLIE PICKLER's Debüt Single "Red high heels". Die Sängerin die aus der US-Talentshow >American Idol< hervor ging (wie u.a. CARRIE UNDERWOOD), wurde 2008 die grosse Abräumerin der >CMT Awards<. Sie gewann in den Kategorien *Breakthrough video*, *Performance of the year* und *Emotional video of the year*<.

>American Idol<-Entdeckung CARRIE UNDERWOOD wurde 2006 für zwei >American Music Awards< nominiert - *Favorite new breakthrough artist of the year 2006* (aller Sparten) und *Favorite female country artist of the year 2006*.

WILMA LEE COOPER (WILMA LEE & STONEY COOPER) ist 2011 im Alter von 90 Jahren verstorben. Das Musiker-Ehepaar WILMA LEE & STONEY COOPER aus West Virginia war bekannt für seine Mountain Folk- und Bluegrass Music. Sie traten regelmässig in der GRAND OLE OPRY auf und wurden dort 1957 als Mitglied aufgenommen. Nachdem ihr Mann STONEY COOPER bereits 1977 verstorben ist, machte WILMA allein weiter. Einer ihrer Hits "You tried to ruin my name" (das werden wir aber nicht tun). R.I.P. WILMA LEE

but_seitenanfang



Songwriter MAE BOREN AXTON wurde 1914 in Bardwell, Texas geboren. Sie schrieb mit "Heartbreak hotel" einen der erfolgreichsten Hits von ELVIS PRESLEY. Ein weiterer grosser Erfolg der Dame ist ihr Sohn HOYT AXTON, der als Singer-songwriter und Schauspieler weltberühmt wurde.

1918 wurde MALCOLM YELVINGTON in Covington, TN (Tennessee) geboren. Yelvington trat bereits mit 14 Jahren auf lokalen Veranstaltungen auf, nachdem er Singen und Gitarre spielen erlernt hatte. Bis zu seinem 20. Lebensjahr war er nur auf lokalen Veranstaltungen zu sehen. 1940 spielte er dann in REECE FLEMING's band, 'THE TENNESSEEANS' im Memphis' >GEM THEATRE<. Diese Gruppe löste sich 1950 auf und die Mitglieder, auch Yelvington, gründeten die 'STAR RHYTHM BOYS'. Sie traten u.a. in lokalen Radio-Stationen auf. Bei einem Treffen mit SAM PHILLIPS (>Sun Records<) im Jahre 1953, das der Gitarrist GORDON MASHBURN arrangierte, konnte aber kein Plattenvertrag abgeschlossen werden, da PHILLIPS keine Country-Musik im Angebot haben wollte. Es wurde trotzdem eine Single produziert: "Drinkin' wine spo-dee-o-dee". Es blieb die einzige Platte bei >SUN<. 1955 nahm YELVINGTON "Yakety Yak" bei >Meteor Records< auf. Die Single wurde unter dem Label >Mac Sales< verkauft. Da die 'STAR RHYTHM BOYS' (jetzt ohne YELVINGTON) wieder bei >SUN< Rock 'n' Roll-Aufnahmen machten ("Rockin' With My Baby"), trennten sie sich schliesslich 1958 von YELVINGTON, denn er wollte lieber Country-Musik spielen, blieb aber erfolglos und konzentrierte sich auf seine Familie und seine fünf Kinder. So blieb er bis 1980 im Wesentlichen vergessen. Erst als Musik-Historiker, Fans und Konzert-Veranstalter in alten Katalogen von >SUN< blätterten, erinnerte man sich wieder an MALCOLM YELVINGTON und die Ruhezeit hatte ein Ende. 1997, im "zarten" Alter von 79 Jahren, nahm er sein erstes Langspiel-Album auf (diesmal auch mit Rock 'n' Roll-Titeln!). Bis zu seinem Tod am 21-02-2001 in Memphis, TN (Tennessee) (mit 82 Jahren) galt er als 'Staatsmann der Country-Musik und des Rockabilly'.

DON WALSER ist aufmerksamen Zuhören durch "Big ball's in Cowtown" aus dem Film und dem Soundtrack >Der Pferdeflüsterer< bekannt. Er wurde 1934 als 'Donald Ray Walser' in Brownfield, Texas geboren. Songs wie "Cowpoke", "Tumbling tumbleweeds", "Mexicali rose" etc. tragen die Unterschrift DON WALSER’s, der zudem ein erstklassiger Country Jodeler ist.

Bluegrass Multi-Instrumentalist und Singer-songwriter BILL HARRELL (“I can hear Virginia calling me“) wurde 1934 in Marion, Virginia geboren. In mehr als 30 Jahren seiner Karriere engagierte er sich sehr für Entwicklung der Bluegrass Szene in und um Washington, D.C.

HANK WILLIAMS und seine Frau AUDREY kamen 1946 zu ersten Tonproben in die >FRED ROSE Studios< in Nashville. HANK’s ERSTER Hit war “Move it on over“ (1947).

VERNON DALHART, Country Music’s erster Millionseller ("The prisoner's song") starb 1948 in Bridgeport, Connecticut; er wurde 65 Jahre alt. Vergessen und total verarmt arbeite er als Nachtwächter in einem Hotel in Bridgeport, Connecticut bis er an Herzversagen starb. Innerhalb seiner Karriere hatte er über 75 Millionen (Schellack) Platten verkaufen können (Vinyl mit 33 1/3 rpm wurden erst Ende August 1948 von >Columbia< eingeführt).

1956 wurde Singer-songwriter BETH NIELSEN CHAPMAN in Harlingen, Texas geboren. Sie war ursprünglich Pop Star, hat aber viele Country Hits geschrieben. Mit ihrer Komposition "This kiss" hatte FAITH HILL einen ihrer grössten Crossover Hits, ALABAMA war mit "Here we are", LORRIE MORGAN mit “Five minutes" und TRISHA YEARWOOD mit "You say you will" erfolgreich.

JOHN BERRY ("Standing on the edge") wurde 1959 in Aiken, South-Carolina geboren. 1994 konnte BERRY mit "Your love amazes me" eine Grammy Nominierung erzielen.

1963 startete RAY CHARLES mit seinem Cover von "Busted" in den BILLBOARD Country Charts. Diese Single wurde im Oktober ein #4 Hit.

1967 hatte DOLLY PARTON ihren ersten Auftritt in der PORTER WAGONER Show<. Dieser hatte seine vorige Sängerin NORMA JEAN aufgrund gewisser VOR-Teile DOLLY PARTON’s ausgewechselt. Damit waren deren Fans jedoch anfangs absolut nicht einverstanden und unterbrachen die Show mit Sprechchören: “Wir wollen NORMA JEAN“.

MERLE HAGGARD trat 1968 beim >American Bandstand<, der täglichen TV-Pop-Rock-Tanzshow des legendären DICK CLARK, auf und sang dort seinen Hit "Mama tried".

1976 hatte die >Country Music Association< WAYLON JENNINGS mit sechs Nominierungen bedacht und WILLIE NELSON 5-fach nominiert in die jährliche Awards Show in Nashville geschickt.

1978 wurde DANIELLE PECK im >Camp Lejeune< in Jacksonville, North Carolina geboren und wuchs in Ohio auf. 2006 konnte sie mit ihrer selbstbetiteleten CD >DANIELLE PECK< prominent werden und mit “Findin’ a good man” ihren ersten Top 15 Hit platzieren.

KENNY ROGERS wurde 1979 mit einem eigenen Star auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< geehrt.

1980 toppte JOHNNY LEE mit seinem "Lookin' for love" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts. Durch diesen Song aus dem Film >Urban cowboy< konnte JOHNNY LEE seine Karriere durchstarten.

1991 feierte RANDY TRAVIS mit seinem Album >High lonesome< das Debüt in den US BILLBOARD Charts.

COLLIN RAYE’s Debüt Album >All I can be< begann 1991 seinen Weg in den BILLBOARD Country Charts.

1992 veröffentlichte das >Atlantic< Label JOHN MICHAEL MONTGOMERY's erste Single "Life's a dance".

Das >Aces< Album von SUZY BOGGUSS ist 1992 für über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet worden.

BUB FELTS (Sohn von NARVEL FELTS) starb 1995 bei einem Verkehrsunfall auf einem nebligen Highway in der Nähe von Campbell, Missouri. Der 31-jährige arbeitete in der Band seines Vaters als Schlagzeuger und tourte mit seinem Vater rund um die Welt.

1996 konnte MINDY McCREADY mit der Single "Guys do it all the time" ihren ersten #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts feiern. Im gleichen Jahr besuchte sie auch Deutschland und trat in Uwe Hübners TV-Show >Amerikanische Nacht< auf.

SHANIA TWAIN wurde 1998 bei der >Canadian Country Music Awards< mit sagenhaften sechs Awards ausgezeichnet, darunter die beiden wichtigsten Ehrungen *Female vocalist of the year* und der *Fans Choice Award*.

1999 veröffentlichte >Rounder Records< JOHN HARTFORD's Album >Good ole boys<.

1999 präsentierte das >Renaissance< Label LYNN ANDERSON's Album >Anthology: The Columbia years<.

1999 veröffentlichten BROOKS & DUNN beim >Arista< Label ihr Album >Tight rope<.

EDDIE STONEMAN (STONEMAN FAMILY) starb 2001 im Alter von 81 Jahren im Charles County, Maryland. Er war das älteste Kind des Country Pioniers ERNEST ‘POP’ STONEMAN von der legendären STONEMAN FAMILY, und er spielte Banjo bei seines Vaters >Vocalion< Session. Seine letzte Ruhe fand EDDIE STONEMAN in >Hunts Funeral Home< in Waldorf, Maryland.

2002 hatte DIAMOND RIO's #1 Country Hit "Beautiful mess" Debüt in BILLBOARD's Top 40 Country Charts.

TIM McGRAW konnte 2002 mit seinem Hit "Unbroken" Platz #1 in der BILLBOARD Country Charts erobern.

2004 wurden TOBY KEITH, KENNY CHESNEY, GRETCHEN WILSON und MARTINA McBRIDE mit jeweils Doppel-Nominierungen bei den >American Music Awards< ausgezeichnet.

2004 wurde im >Sotheby's Auction House< in New York City in einer zweitägigen Auktion der Nachlass von JOHNNY CASH und JUNE CARTER CASH versteigert.

2005 reichte die Schauspielerin RENEE ZELLWEGER in Los Angeles die Annullierung ihrer Ehe mit KENNY CHESNEY ein; knapp vier Monate nachdem ihrem Ehegelöbnis “bis der Tod uns scheidet“.

but_seitenanfang



ROY ACUFF ("Wabash cannonball") ist 1903 als ‘Roy Claxton Acuff’ in Maynardsville, Tennessee geboren worden. 1938 kam er als ERSTER Sänger zur GRAND OLE OPRY, die bis dahin nur instrumentale Performances kannte. 1962 wurde ACUFF – als erstes lebendes Mitglied – in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. Er war stolz darauf (bis zu seinem Tode 1992), nicht eine einzige OPRY Show verpasst zu haben, und ROY ACUFF sorgte dafür, dass die OPRY “real Country“ blieb, doch dann wurde >WSM< und die GRAND OLE OPRY an >Gaylord< verkauft…

HANK SMITH wurde 1934 als 'Heinz Schmitz' in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits kurz nach dem 2. Weltkrieg kam er mit der Country Music in Berührung, da sich die amerikanischen Soldaten Garmisch-Partenkirchen als Vergnügungs~ und Erholungsort auserkoren hatten! 1949 gründete er hier die wohl erste Countryband Deutschland’s. 1955 wanderte er nach Canada aus, da er für die United States of America keine Einwanderungserlaubnis bekommen hatte. In Canada kam er im Laufe der Jahre zu unerwarteten Ehren der Country-Musik-Industrie - heute gibt es bereits einen *HANK SMITH Award*, der alljährlich zu seinen Ehren verliehen wird!

LARRY SPARKS wurde 1947 in Lebanon, Ohio geboren. Der Sänger, Gitarrist und Mandolinenvirtuose spielte von 1963-1969 bei den STANLEY BROTHERS, bzw. bei RALPH STANLEY. Dann gründete er seine eigene Band, die LONESOME RAMBLERS. Mit seinem ersten Award als *Singer of the year 2004* hatte er eine Auszeichnung bekommen, die sein 40-jähriges Jubiläum als Bluegrass-Musiker krönte.

VERNON DALHART, war 1924 der ERSTE Country Interpret, der es zu einem Millionseller gebracht hat (“The prisoner’s song”). In seiner Diskografie stehen über 5.000 Songs (!) mit denen er einen Umsatz von mehr als US $ 75 Millionen erzielte. Aber er starb 1948 - völlig verarmt – als 65-jähriger in Bridgeport, Connecticut.

1949 toppte WAYNE RANEY's Hit "Why don't you haul off and love me" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

Erst 1952 wurde das Copyright der HANK WILLIAMS’ Songs "There's a tear in my beer"/"I won't be home no more" offiziell bestätigt.

JERRY LEE LEWIS heiratete 1954 seine zweite Ehefrau, die 17-jährige ‘Jane Mitcham’, noch bevor er von seiner ersten Frau ‘Dorothy Barton’ geschieden wurde.

1956 erzielte ELVIS PRESLEY einen doppelseitigen #1 Hit. Seine Single "Don't be cruel" / "Hound dog" konnte die Spitze der BILLBOARD Country Charts erreichen.

1957, kurz nach Scheidung von ihrem ersten Ehemann ’Gerald Cline’, heiratete PATSY CLINE in zweiter Ehe ’Charlie Dick’ (klar, dass sie den Namen ihres ersten Mannes behielt).

JOHNNY CASH veröffentlichte 1958 beim >Columbia Records< Label seinen Hit "What do I care".

1962 gab BOBBY BARE mit "Shame on me" sein Debüt in den BILLBOARD Country Charts.

1962 veröffentlichte BRENDA LEE beim >Decca< Label ihren Hit "All alone am I". Die gebürtige 'Brenda Mae Tarpley' hat eine beachtliche Karriere vorzuweisen. Sie stand bereits mit sechs Jahren erstmals auf einer Bühne und sang HANK WILLIAMS Lieder. Seit ihrem 12. Lebensjahr ist sie mit RITA COOLIDGE befreundet, und im damaligen 'Country concert cirquit' gehörte auch PATSY CLINE zu ihren Freundinnen. 1956 erzielte Little BRENDA LEE (148 cm) mit "I'm sorry" ihren ersten #1 Hit. Die auch als "Little Miss Dynamite" titulierte Sängerin wurde 1997 - als jüngstes Mitglied aller Zeiten - in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen, und 2002 folgte die Aufnahme als Mitglied der >Rock and Roll Hall of Fame<.

MARTY ROBBINS
präsentierte 1964 seine Single "One of these days”/ ”Up in the air".

BILLY JOE SHAVER hatte 1973 sein Chart Debüt mit "I been to Georgia on a fast train".

Das ALABAMA-Album >Feels so right< verkaufte sich 1981 über eine Million mal und konnte mit dem ersten *Platin* Award der Gruppe ausgezeichnet werden.

1992 veröffentlichte das >MCA< Label den Soundtrack von GEORGE STRAIT's >Pure Country<.

REBA McENTIRE  wurde 1998 mit einem Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< geehrt.

1998 präsentierte das Label >Smithsonian Folkways< DICK BOGGS' Doppel-CD mit dem 50 Song Set >His Folkway years (1963-1968)<.

1999 veröffentlichte >Recall Records< JOHNNY CASH's >Essential SUN collection<.

2000 ist KENNY CHESNEY für über zwei Millionen verkaufte Alben von >Everywhere we go< mit seinem ersten *Doppel Platin* Award ausgezeichnet worden.

WYNONNA (Ex-JUDDS) feierte 2001 bei ihrem GRAND OLE OPRY Debüt die Hochzeit mit ihrem Bodyguard ’D.R. Roach’.

2001 konnte sich TOBY KEITH mit seiner Single "I'm just talkin' about tonight" auf Platz #1 der Country Charts behaupten.

AARON TIPPIN benötigte 2001 zwei Tage für die Plattenaufnahme des patriotischen Songs "Where the stars and stripes and the eagle fly".

2003 unterschrieb MIRANDA LAMBERT einen Plattenvertrag mit dem Label >Epic Records<. Sie war vorher als Sieger der Talentshow >Nashville Star< hervorgegangen.

Das heute geläufige ’www’ hatte bei der Geburt von SPEEDY WEST eine andere Bedeutung; es waren die Initialen seines bürgerlichen Namens Wesley Webb West. Der spätere Steel guitar Virtuose und Spezialist für Western Swing, starb 2003 im Alter von 79 Jahren in Broken Arrow, Oklahoma.

2003 fand in der >First Baptist Church< in Hendersonville, Tennessee eine private Gedenkfeier statt, und anschliessend wurde JOHNNY CASH - am gleichen Platz, auf dem vor vier Monaten seine Frau JUNE CARTER CASH bestattet wurde, beigesetzt. Unter den Trauerrednern befanden sich u.a. AL GORE, der frühere Vize-Präsident der USA, sowie Singer-songwriter KRIS KRISTOFFERSON. Den musikalischen Teil hatten SHERYL CROW und LARRY GATLIN bestritten.

BOBBY BARE hatte - nach mehr als zwei Dekaden - 2005 erstmals wieder ein Solo-Album aufgenommen. Mit >The moon was blue< kehrte BOBBY zu dem zurück, was seinen Ruhm begründete - die Portraitierung dauerhafter, weltfremder und doch liebenswerter Figuren der amerikanischen Musik Historie.

2005 wurde DIERKS BENTLEY für über 500.000 verkaufte Alben des >Modern day drifter< mit der zweiten *Gold* Auszeichnung seiner Karriere geehrt.

2007 wurde GARTH BROOKS Hit "More than a memory" der erste Song, der je sein Debüt auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts machen konnte.

but_seitenanfang



>Steel Guitar Hall of Famer< und Songwriter RALPH MOONEY, einer der führenden Steel Gitarristen der Gegenwart, wurde 1928 in Duncan, Oklahoma geboren. Als Steel Gitarrist in der WAYLON JENNINGS Band The WAYLORS erlangte er einen grossen Bekanntheitsgrad.

1940 wurde ROGER BUSH (COUNTRY GAZETTE) in Hollywood, California geboren. Die 1971 gegründete COUNTRY GAZETTE hatte bis zur Auflösung 1988 insgesamt 20 Country Alben veröffentlicht. Zu den Mitgliedern gehörten u.a. Stars wie BYRON BERLINE, ALAN MUNDE, GENE WOOTEN und HERB PEDERSEN.

SONNY LeMAIRE (Bassist und Sänger von EXILE) ist 1946 in Fort Lee, Virginia geboren worden.

LESTER FLATT & EARL SCRUGGS hatten 1946 mit BILL MONROE ihre erste gemeinsame Plattensession in den >Columbia Records< Studio in Chicago. An diesem Tag entstand die Original Version vom "Blue moon of Kentucky" sowie "Toy heart".

1947 ist der Bassist SONNY LEMAIRE in Fort Lee, Virginia geboren worden. Er wurde Mitglied von EXILE, die sich in den 80er Jahren erfolgreich von einer Rock Band zur Country Music veränderte. EXILE konnte eine 7-jährige Erfolgsserie mit Hits wie "Woke up in love", "Crazy for your love", "I can't get close enough" u.a. absolvieren.

1949 startete HANK LOCKLIN mit seiner Single "The same sweet girl" in den US BILLBOARD Country Charts.

Multi-Instrumentalist und Sänger DAVID BELLAMY (BELLAMY BROTHERS) wurde 1950 in Darby, Florida geboren. Gemeinsam mit Bruder HOWARD gründeten beide die BELLAMY BROTHERS, die viele Hits in den US BILLBOARD Country Charts und in weltweiten Charts erzielten. Die >Country Music Association< hat die BELLAMY's oft als *Duo of the year* nominiert, diesen Award konnten sie jedoch nie gewinnen.

BOBBY RANDALL (Lead Gitarrist von SAWYER BROWN) wurde 1952 in Midland, Maine geboren.

1957 veröffentlichte RICKY NELSON seine Version des GENE AUTRY Klassikers (von 1937) "Have I told you lately that I love you".

TERRY McBRIDE (McBRIDE & THE RIDE) wurde 1958 im Bell County bei Austin, Texas geboren. Er wurde Leadsänger der Formation McBRIDE & THE RIDE, die von 1991-1993 eine Serie von Hits platzieren konnte. Als Songwriter schrieb TERRY die BROOKS & DUNN Singles “I am that man" und "He's got you".

Country Comedian JEFF FOXWORTHY (“You might be a redneck if . . .”) wurde 1958 in Hapeville, Georgia geboren. Für viele Leute ist Country Musik eine ziemlich ernste Sache, aber bei den Verantwortlichen von >CMT< lockerte sich diese Ansicht, denn JEFF FOXWORTHY wurde für eine Serie von vorerst zwölf Sendungen als Country Komiker engagiert.

LORETTA LYNN hatte 1960 ihren ersten GRAND OLE OPRY-Auftritt auf der Bühne des historischen >Ryman Auditorium<.

Der Begriff ’CB’ erhielt durch die BURCH SISTERS ("Everytime you go outside I hope it rains") eigene Bedeutung – alle drei Schwestern CATHY, CINDY und CHARLENE BURCH haben die gleichen Initialen. 1962 ist CB Nummer 2’, CHARLENE BURCH in Jacksonville, Florida geboren worden.

JEANNIE SEELY (“Don’t touch me“) wurde 1967 als 26. Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen.

1967 teilten sich DAVID HOUSTON & TAMMY WYNETTE den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts – ihr Duett "My elusive dreams" wurde ein #1 Hit.

1974 erzielte RONNIE MILSAP mit "Please don't tell me how the story ends" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

MERLE HAGGARD machte 1974 die Plattenaufnahme seiner #1 Single "Kentucky gambler"

REBA McENTIRE gab 1977 mit ihrem Song “Invitation to the Blues” ihr Debüt an der GRAND OLE OPRY.

1988 veröffentlichte RICKY VAN SHELTON sein Album >Loving proof<.

Gitarrist BILLY THOMPSON (Frontman von HANK THOMPSON’s BRAZOS VALLEY BOYS) ist 1989 verstorben.

WILLIE NELSON und ’Ann Marie D'Angelo’ heirateten 1991 in Dallas, Texas; ’Ann Marie’ wurde WILLIE’s Ehefrau Nr. 4.

1992 ist TANYA TUCKER für über eine Million verkaufte Alben ihres >What do I do with me< mit *Platin* ausgezeichnet worden.

1994 wurde LORRIE MORGAN für über eine Million verkaufte Exemplare ihres Albums >War paint< mit einem *Platin* Award belohnt.

1995 begann TIM McGRAW's Hit "I like it, I love it" seinen 5-wöchigen Aufenthalt an der Spitze der BILLBOARD Country Singles Charts.

1997 veröffentlichten BROOKS & DUNN ihr >Arista< Album >The greatest hits collection<.

Die >Country Music Hall of Fame< stellte 1998 anlässlich des 75. Jahrestages der Geburt von HANK WILLIAMS eine neue Bronze-Statue auf. HANK WILLIAMS III, der Enkel von HANK SR. hatte dafür Modell gestanden.

2000 erzielte JO DEE MESSINA mit "That's the way" einen #1 Hit in den Country Charts.

Singer-songwriter SHEB WOOLEY (“Rawhide“) auch bekannt als BEN COLDER schrieb u.a. den Titel-Song der TV-Serie >HEE HAW<. Von 1962-1969 platzierte er sieben Hits in den Country Charts, darunter seinen #1 Hit "That's my pa". Unter Pseudonym BEN COLDER parodierte er grosse Hits - aus JOHNNY CASH’s "Ballad of a teenage queen" wurde “Ballad of a mean old queen". Einen Tag, nachdem er vom aufgebahrten, toten JOHNNY CASH Abschied genommen hatte, wurde der Sänger und Schauspieler SHEB WOOLEY ins >Skyline Medical Center< in Nashville eingeliefert, wo er 2003 im Alter von 82 Jahren an Leukemie starb.

2004 wurden RANDY OWEN, TEDDY GENTRY, JEFF COOK und MARK HERNDON - also die Band ALABAMA - als Mitglieder in die >Vocal Group Hall of Fame< aufgenommen.

2004 hatte das KEITH URBAN Video >Days go by< TV-Premiere bei >Country Music Television<.

2005 standen SUGARLAND und BON JOVI für die TV-Serie >CMT Crossroads< erstmals gemeinsam vor Mikrofon und Kamera. Bei dieser Show präsentierten sie u.a. die erste Live Performance des Hits "Who says you can't go home".

2006 wurde anlässlich der Gedenkfeiern zu HANK WILLIAMS’ 83. Geburtstag in Fayetteville, West Virginia das >HANK WILLIAMS Museum< eröffnet. ’Special guests’ waren DON HELMS (Steel guitar Spieler der DRIFTING COWBOYS), sowie RAY PRICE und WILLIE NELSON.

Folksängerin MARY ALLIN TRAVERS (vom Trio PETER, PAUL & MARY) verstarb 2009 mit 72 Jahren in Danbury, Connecticut an den Folgen einer Chemotherapie; 2004 war bei ihr Leukämie diagnostiziert worden. PETER, PAUL & MARY gelten als eines der erfolgreichsten Instrumental- und Gesangstrios des urbanen Folk Revivals der 60er Jahre, hatten ihren grössten Erfolg mit BOB DYLAN’s Hit “Blowin’ in the wind“, der dann auch international die Hitlisten eroberte. Ihr späterer #1Hit “Leaving on a jet plane“ wurde von dem damals noch unbekannten JOHN DENVER geschrieben. 2006 sind PETER, PAUL & MARY in die >Songwriter Hall of Fame< aufgenommen worden.

but_seitenanfang



HANK WILLIAMS ("I'm so lonesome I could cry") ist 1923 als ‘Hiriam King Williams’ in einer Holzhütte in Mount Olive, Alabama geboren worden. HANK wurde Prototyp des 'Lonesome Cowboy', kein anderer Country Musiker beeinflusste so viele Generationen von Musikern, wie dieser 'Honky tonk man' aus Alabama. Es gibt wahrscheinlich kaum einen Musiker, der nicht wenigstens einen HANK WILLIAMS Song interpretierte. HANK WILLIAMS wurde 1961 (als dritte Person) in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

BILL BLACK (BILL BLACK's COMBO) ist 1926 als ‘William Patton Black Jr.’ in Memphis, Tennessee geboren worden. Während der >SUN Records< Jahre von ELVIS PRESLEY, zupfte B.B. den Standup Bass in dessen Band BLUE MOON BOYS. Gemeinsam mit SCOTTY MOORE wurde er ein entscheidender Part in Anfängen der Karriere des ’Hillbilly cat’ ELVIS PRESLEY. Als ELVIS zu >RCA< wechselte, hatte BILL BLACK um höhere Gage gebeten – und wurde gefeuert. Darauf gründete er Anfang der 60er Jahre die BILL BLACK's COMBO. In dieser Formation dominierte statt ELVIS nun sein Saxophonist ACE CANNON.

STEVE SANDERS (OAK RIDGE BOYS) wurde 1941 in Richmond, Georgia geboren.

SON (GEEZINSLAW BROTHERS) ist 1946 als ‘Raymond DeWayne Smith’ in Austin, Texas geboren worden. Das aus SAMMY ALLRED und DEWAYNE ’SON’ SMITH bestehende Duo hat in seiner über 40-jährigen Karriere zahlreiche Schallplatten mit Country Comedy aufgenommen.

EARL SCRUGGS machte 1946 seine erste Aufnahme Session mit BILL MONROE, und er war es auch, der durch sein Banjo-Spiel den Sound entwickelte, der später für 'Bluegrass' typisch werden sollte.

JOHN RITTER (1948-2003) kam 1948 als 'Jonathan Southworth Ritter' in Burbank, California zur Welt. Der Sohn des legendären Country-Sängers und Filmstars TEX RITTER ist ein, auch bei uns in Deutschland, sehr beliebter Schauspieler geworden (u.a. "Inspektor Hooperman" oder "Herzbube mit zwei Damen"). Der 54-jährige JOHN RITTER starb 2003 - am Film-Set - in Los Angeles, California durch Herzversagen.

STEVE SANDERS (1952-1998) wurde 1952 in Richmond, Georgia geboren. 1987 kam er als Bariton Sänger zu den OAK RIDGE BOYS, um 'Mountainman' WILLIAM LEE GOLDEN zu ersetzen. In Songs wie "Lucky moon", "No matter how high", "Gonna take a lot of river" oder "Beyond those years" ist er als Leadsänger hören. STEVE SANDERS beging 1998 Selbstmord; er erschoss sich in seinem Haus in Cape Coral, Florida.

CARL PERKINS hatte 1954 die Möglichkeit, ein Konzert von ELVIS PRESLEY zu besuchen, das dieser in der >High School Turnhalle< in Bethel Springs, Tennessee gegeben hat. Nach der Show sprach CARL mit ELVIS, der ihm im folgenden Monat die Tür zu SAM PHILLIPS’ >SUN Studios< öffnen konnte - and the rest is history. Mit PERKINS' Komposition "Blue suede shoes" erzielte ELVIS den grössten Hit seiner gesamten Karriere.

1960 hatte LORETTA LYNN ihren ersten Auftritt im >Ryman Auditorium<, der damaligen Heimat der GRAND OLE OPRY.

DAVID HOUSTON konnte 1967 mit seinem Hit "My elusive dream" Platz #1 in den Country Charts erobern.

1975 wurde RICK(Y) NELSON (“Garden party”) mit einem Stern auf dem >Hollywood Walk of Fame< in Los Angeles, California geehrt. Die Ehrung erfolgte posthum, da der 45-jährige RICK NELSON an Silvester 1985 in DeKalb, Texas beim Flugzeugabsturz ums Leben kam.

1975 führte JOHN DENVER mit fünf Nominierungen die Spitze der Hoffnungsträger bei den >Country Music Association Awards< an. Er gewann als *Entertainer of the year* und mit seinem "Back home again" den *Song of the year* Award, und DOLLY PARTON wurde *Female vocalist of the year*. Der mit 4 Nominierungen gestartete WAYLON JENNINGS wurde *Male vocalist of the year*. Mit >A legend in my time< gewann RONNIE MILSAP den *Album of the year* Award. Die 4-fach nominierte LORETTA LYNN konnte ihren Lauf von 1970 fortsetzen, und wurde gemeinsam mit CONWAY TWITTY bereits zum 5. Mal in Folge zum *Vocal duo of the year* gekürt.

REBA McENTIRE hatte 1977 ihren ersten Auftritt in der GRAND OLE OPRY und präsentierte ROGER MILLER’s "Invitation to the Blues" sowie PATSY CLINE’s Klassiker "Sweet dreams". Für REBA ein besonderer Tag, da ihr Vater (3-facher Steer Roping Weltmeister) an diesem Tag vor exakt 30 Jahren sein erstes Rodeo gewonnen hatte.

1977 startete DEBBY BOONE's #1 Single "You light up my life" ihren Weg in den US BILLBOARD Top 40 Country Charts.

1982 veröffentlichte das >Elektra< Label HANK WILLIAMS JR.'s >Greatest hits< Album.

‘Canada’s Songbird’ ANNE MURRAY veröffentlichte 1983 ihre Single "A little good news". Der Song wurde ein #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts und von der >Country Music Association< zur *Single of the year* gewählt.

JUNE FORESTER (FORESTER SISTERS) und ’Joey’ heirateten 1989. Die vier FORESTER Schwestern konnten zwischen 1985-1988 über elf Hits in den Country Charts platzieren, darunter fünf Songs auf Platz #1. >ACM< kürte sie als *Top vocal group of the year 1986*

1996 veröffentlichte >RCA< ALABAMA's Album >ALABAMA Christmas, Vol. 2<.

Das Label >Capitol Nashville< präsentierte 1996 das JOHN BERRY Album >Faces<.

1998 enthüllte die >Country Music Hall of Fame< feierlich eine Bronze Statue HANK WILLIAMS’. Anlass war der 75. Geburtstag des grossen Singer-songwriters. HANK SR.’s Enkel - HANK WILLIAMS III – hatte dafür Modell gestanden. Bei dieser Zeremonie anwesend waren seine Kinder HANK WILLIAMS JR. und JETT WILLIAMS, die sich hier übrigens zum ersten Mal trafen.

2000 präsentierte WILLIE NELSON sein mittlerweile >Farm Aid XV< in Bristow, Virginia. An der Hilfsaktion für notleidende Bauern beteiligten sich: ALAN JACKSON, NEIL YOUNG, JOHN MELLENCAMP, SAWYER BROWN und Tipper Gore, Ehefrau von Vize Präsident AL GORE, der mit WILLIE NELSON Schlagzeug spielte.

2002 veröffentlichte das Label >Varese< JOHNNY BOND's Album >The home recordings<.

SUZY BOGGUSS präsentierte 2002 bei >Capitol< ihr Album >20 greatest hits<.

JOHN RITTER, der Sohn des legendären Country-Sängers und Filmstars TEX RITTER war auch in Deutschland ein sehr beliebter Schauspieler (>Hooperman<, >Herzbube mit zwei Damen<, >Meine wilden Töchter< etc.). Der Schauspieler starb 2003 völlig überraschend - am Film Set - in Los Angeles an Folgen eines Herzfehlers; eine Woche später hätte er seinen 55. Geburtstag gefeiert. Tragik am Rande: JOHN RITTER starb am Geburtstag seiner 5-jährigen Tochter 'Stella'.

2005 eroberten KENNY ROGERS & DOLLY PARTON mit der Single "Islands in the stream" (eine BEE GEES-Komposition) die Spitze der >CMT 100 greatest duets<.

2005 präsentierten sich BROOKS & DUNN mit "Play something Country" an der Spitze der US BILLBOARD Country Charts.

TERRI CLARK, eine der erfolgreichsten weiblichen Country Stars der 90er-Jahre, heiratete 2005 ihren langjährigen Freund und Manager ’Greg Kaczor’ an einem Ausflugsort am Lake Louise in Calgary, Alberta. TERRI hatte ihn kennengelernt, als dieser bei ihr Tour-Manager wurde und ab 1995 als Gitarrist in ihrer Band arbeitete.

2013 verstarb im Alter von 88 Jahren MARVIN RAINWATER in Minneapolis, MN (Minnesota) an Herzversagen.

but_seitenanfang



HANK PENNY ("Tobacco state swing") ist 1918 als ’Herbert Clayton Penny’ in Birmingham, Alabama geboren worden. Als Bandleader war PENNY einer der wenigen Musiker aus dem Südosten, der sich im Western Swing exponieren konnte (INFO). Er ist am 17-04-1992 mit 73 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.

Kurz nach dem Tode des ’Singing brakeman’ JIMMIE RODGERS wurde 1933 ein weiterer JIMMIE RODGERS als ’James Frederick Rodgers’ in Camas, Washington geboren, der aber mit dem Namensvetter nicht verwandt ist. Obwohl man ihn nicht unbedingt als Country Sänger bezeichnen konnte, waren selbst Folk- und Country Freunde von seinem Musikstil angetan. Zwischen 1957-1979 konnte er elf Titel in den US BILLBOARD Country Charts platzieren. Songs wie "Honeycomb" und "Kisses sweeter than wine" wurden grosse Hits.

PRISCILLA MITCHELL ("Yes, Mr. Peters") wurde 1941 in Marietta, Georgia geboren. Bereits als 4-jährige sang sie beim Sender >WFOM< in Marietta und machte in den späten 50er Jahren ihre ersten Schallplatten als Rock'n'Roll-Sängerin SADINA. Sie wurde (dritte) Ehefrau von JERRY REED und hatte als Sängerin verschiedene Songs in den US Country Charts platzieren können, aber ihr "Yes, Mr. Peters" im Duett mit ROY DRUSKY wurde ihr grösster und einziger #1 Hit.

1947 wurde in der New Yorker >CARNEGIE HALL< die absolute erste Country Music Show aufgeführt. MINNIE PEARL, ROY ACUFF, ERNEST TUBB, ROSALIE ALLEN waren die Stars, und die damaligen Eintrittspreise (zwischen US $ 1,20 und 3,60) könnte man ebenso als leuchtende ’Stars’ bezeichnen.

Singer-songwriter, Banjo- und Gitarren-Wizard CARL JACKSON ("Banjo man") wurde 1953 in Louisville, Mississippi geboren. In seiner Komposition "Banjo man" berichtet er, wie er durch Platten von EARL SCRUGGS seine ersten Licks erlernte.

LITTLE JIMMY DICKENS veröffentlichte 1954 seinen Rockabilly-gefärbten Song “Blacked Joe's”.

1960 veröffentlichte die damals knapp 16-jährige BRENDA LEE mit “Fool #1" ihren ersten #1 Hit.

CONNIE SMITH (“Once a day“) und BOB LUMAN (“Lonely women make good lovers”) sind 1965 als Mitglieder in die GRAND OLE OPRY aufgenommen worden.

MERLE HAGGARD veröffentlichte 1967 seinen Hit "Sing me back home".

1971 eroberte ‘Storyteller’ TOM T. HALL mit seiner Komposition "The year that Clayton Delaney died" Platz #1 der BILLBOARD Country Singles Charts.

1979 veröffentlichte MARTY ROBBINS die von UDO JÜRGENS geschriebene Komposition "Buenos Dias Argentina”; die Rückseite der Single schmückte die “Ballad of a small man".

1981 wurde GEORGE JONES – 25 Jahre nach seinem ersten Hit – erstmals für den Verkauf von über 500.000 Alben seines >I am what I am< mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

ALAN JACKSON eroberte 1992 mit "Love's got a hold on you" den Spitzenplatz der Country Charts des BILLBOARD Magazins.

1993 platzierte GARTH BROOKS seinen Hit "Ain't going down (‘til the sun comes up)" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

Bereits 1985 gründete WILLIE NELSON mit JOHN MELLENCAMP und NEIL YOUNG das Hilfsprogramm >Farm Aid<, um notleidende Farmer zu unterstützen. 1994 wurde dieses Programm in New Orleans, Louisiana bereits zum 7. Mal erfolgreich durchgeführt. Bisher konnte so den Südstaaten Farmern mit vielen Millionen US Dollar geholfen werden.

1999 krönte KENNY CHESNEY mit seinem Hit "You had me from hello" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

2000 ehrte die >Nashville Songwriters Association International< TOBY KEITH für seine Spende über US $ 15.000 an die Organisation. Mit diesem Geld wurde eine Institution errichtet, die den Schutz der Copyrights der Songwriter zur Aufgabe hat.

2004 honorierte das >CMT< HANK WILLIAMS’ "Your cheatin' heart" mit Platz #1 in dem Special >40 greatest done me wrong songs<.

2004 zwang der Hurrican ‘Ivan’ LORETTA LYNN, ihren Gig in Kinder, Louisiana ausfallen zu lassen. Denn dort hatte man massive andere Problem zu bewältigen.

2004 konnte KEITH URBAN der ‘Sonnyboy from down under’ mit "Days go by" die Spitze der US BILLBOARD Country Charts erobern.

TIM McGRAW's CD >Live like you were dying< platzierte sich 2004 auf der Spitze der US BILLBOARD Country Charts.

2006 wurden BOBBIE und WILLIE NELSON wegen Drogenbesitz angeklagt. Die Sheriffs konntrollierten auf der >Interstate 10< in der Nähe von Beaux Bridge, Louisiana ihren Tourbus, wobei 1,5 Pfund Marihuana und gewisse Pilze gefunden wurden.

Musik kennt keine Grenzen - das bewies im Jahre 2008 eine Konstellation, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnte. Bluegrass Superstar ALISON KRAUSS und LED ZEPPELIN's Ex-Leadsänger ROBERT PLANT wurden für ihr gemeinsames Projekt >Raising sand< mit den Grammys *Duo/group of the year* und *Album of the year* ausgezeichnet (es geht also!). Die Veranstaltung >7th annual Americana Honors & Awards< fand in Nashville's >Ryman Auditorium< statt.

2009 fand im >HANK WILLIAMS Museum< in Montgomery, Alabama anlässlich seines 86. Geburtstages eine grosse Feier statt, die bis in den nächsten Tag ging. An den beiden Tagen tagte dort auch die >6th annual collectors fair<, bei der die Fans Andenkensammlungen ansehen und evtentuell die eigenen ergänzen können.

but_seitenanfang



Bluegrass Singer-songwriter CLYDE MOODY ist 1915 in Cherokee, North Carolina geboren worden. Als Mitglied BILL MONROE's BLUEGRASS BOYS war er am Klassiker "Six white horses" beteiligt. Sein bekanntester eigener Titel war "Shenandoah Waltz", von dem er drei Millionen Exemplare verkaufen und einen *3-fach Platin* Award erzielen konnte.

Songwriter DANNY HILL wurde 1925 im Carroll County in Huntington, Tennessee geboren. HILL war der erste Songwriter, der vom Label >Cedarwood< unter Vertrag genommen wurde. “The long black veil“ und “Detroit City“ (gemeinsam mit MEL TILLIS geschrieben) sind seine bekanntesten Kompositionen.

BILL MEDLEY kam 1940 in Santa Ana, California zur Welt. Nach erfolgreichen Jahren als Bariton-Sänger der RIGHTEOUS BROTHERS konzentrierte sich BILL MEDLEY Ende 1967 auf eine Solo Karriere und vergass auch seine Country Roots nicht. Sein Duett mit Country Sängerin JENNIFER WARNES, "(I've had) The time of my life", wurde zum #1 Hit in den USA und auch ein weltweiter Erfolg.

Singer-songwriter SYLVIA TYSON (IAN & SYLVIA) ist 1940 als 'Sylvia Fricker' in Chatham, Ontario in Canada geboren worden. Mit Ex-Eheman IAN TYSON wurden sie als Duo IAN & SYLVIA berühmt. SYLVIA ist 2003 als Mitglied der >Canadian Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden.

Klein aber oho! Songwriter PAUL WILLIAMS wurde 1940 in Omaha, Nebraska geboren. Als Schauspieler agierte er (als 1,48 m kleiner ’Giftzwerg’) in zwei Filmen der >Smokey and the bandit<-Reihe. Allerdings machten ihn seine Songwriter Qualitäten zur Legende. PAUL schrieb unzählige Hits zwischen Country und Pop, wie "We've only just began" und "Just an old fashioned love song" für die CARPENTERS, "A star is born" für KRIS KRISTOFFERSON & BARBRA STREISAND, "You and me against the world" für HELEN REDDY u.v.a.

Sänger, Session Musiker und Produzent DAVID BROMBERG wurde 1945 in Philadelphia, Pennsylvania geboren. Stilistisch ist BROMBERG nach allen Seiten offen; er spielt neben Folk, Rock und Country auch Blues und Dixieland.

1957 heiratete CARL SMITH die Country Sängerin GOLDIE HILL. Diese war 1953 mit "I let the stars get in my eyes" zu Starruhm gekommen. Dieser Titel war ein Antwortsong auf SKEETS McDONALD und SLIM WILLET's #1 Hit "Don't let the stars get in your eyes", mit dem GOLDIE ebenfalls einen #1 Hit erzielte, der sie zu eine der angesagtesten Country Interpretinnen dieser Zeit machte.

1960 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "Battle of the Alamo”/ ”A time and place for everything".

TRISHA YEARWOOD ist 1964 als ’Patricia Lynn Yearwood’ in Monticello, Geogia zur Welt gekommen. Ihr Album >Real live woman<, auf dem sie u.a. von MARY CHAPIN CARPENTER, KIM RICHEY und JACKSON BROWNE unterstützt wird, wurde 2000 eines der erfolgreichsten Country Alben weltweit und zählte auch in Deutschland zu den meistverkauften des Genres.

Der grosse RED FOLEY ("Smoke on the water") verstarb 1968 während einer Tournee in Ft. Wayne, Indiana kurz nachdem er mit “Peace in the valley“ die Show beendet hatte, an einem Herzinfarkt; FOLEY wurde 58 Jahre alt. Der Schwiegervater von PAT BOONE war 1967 als 13. Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden.

1970 gab CRYSTAL GAYLE mit ihrem Hit "I've cried (the blues right out of my eyes)" ihr Debüt in den BILLBOARD Country Charts.

1970 konnte RAY PRICE mit dem Cover der KRIS KRISTOFFERSON Komposition “For the good times” einen #1 Hit in den BILLBOARD Countr Charts platzieren.

GRAM PARSONS, Kult-Figur des Country Rock, sowie Entdecker und Förderer von EMMYLOU HARRIS, starb 1973 in seinem Hotel-Zimmer im >Joshua Tree Inn< in Los Angeles. Nach einer Drogen-Überdosis hatte er einen Herzinfarkt erlitten. Auch die sofortige Einlieferung ins >Yucca Valley High Desert Hospital< konnte ihn nicht mehr retten. Seine Leiche wurde von ‘Phil Coffman’ (GRAM PARSON's Manager) auf dem >International Airport< in L.A. entführt und - seinem Wunsch entsprechend - in der Wüste beim >Joshua Tree National Park< in California verbrannt. ’Coffman’ wurde später verhaftet, aber gegen Zahlung von US $ 300 (Vergehen wegen Diebstahl eines Sarges) wieder freigelassen.

1977 wurde LINDA RONSTADT's >Simple dreams< Album für über 500.000 verkaufte Exemplare mit dem *Gold* Award ausgezeichnet.

1981 hatte LEE GREENWOOD mit "It turns me inside out" sein Debüt in den US BILLBOARD Country Charts.

MICKEY GILLEY konnte 1981 mit der Neuaufnahme von "You don't know me" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

1988 veröffentlichte PATTY LOVELESS mit >Honky tonk angel< ihr drittes Album. Daraus wurden vier Hits ausgekoppelt, die in die Top 10 kamen. Darunter befand sich auch "Timber I'm falling in love" und "Chains", die sich sogar bis Platz #1 der Charts behaupten konnten.

1990 wurde TRAVIS TRITT's Album >Country club< für über 500.000 verkaufte Exemplare ver*gold*et und erreichte im nächsten Jahr sogar *Platin* (für eine Million verkaufte Alben).

1996 konnte GEORGE STRAIT einen sehr seltenen Erfolg feiern: Für über zwei Millionen verkaufte Exemplare seines >Ocean front property< Albums wurde er mit *Doppel Platin* ausgezeichnet. Sein Album >GEORGE STRAIT's greatest hits, Vol. II< hatte sogar mehr als drei Millionen Käufer finden können und brachte ihm an diesem Tag auch noch einen *3-fach Platin* Award ein.

>Mein Leben war wie ein Fluch, der über mir liegt, ich verlor auf der Bohrinsel einen Finger, meine Ex-Frau schoss mir ins Herz, ich brach mir fast jeden Knochen im Körper, aber ich danke Gott, dass ich dies alles überlebte!< sagte TRACE ADKINS als er 1997 für über eine Million verkaufte Exemplare seines ersten Albums >Dreamin' out loud< mit einem *Platin* Award ausgezeichnet wurde.

1998 wurden Songwriter EDDIE RABBITT, KENT ROBBINS ("Straight Tequila night") und MERLE KILGORE ("Ring of fire") als Mitglieder der >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen. Die Zeremonie fand im >Loews Vanderbilt Plaza Hotel< in Nashville statt.

TOMMY COLLINS, A.L. ‘DOODLE’ OWENS, WAYNE KEMP und GLENN SUTTON wurden 1999 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

Die >Gaylord Group<, (u.a. Eigentümer des TV-Sender >TNN< verkündete 2000, dass sie KEINE Country Music mehr senden und wechselten den Namen in >The National Network<. Demontage der Country Music in seiner Hauptstadt Nashville inclusive!!!

2000 präsentierte >Mercury Nashville< ganz 'furchtlos' das TERRI CLARK Album >Fearless<.

2000 veröffentlichte das >MCA< Label >GEORGE STRAIT< als erstes selbstbetitelte Album des erfolgreichen Country Stars.

BRAD PAISLEY startete 2002 seine erste Tournee als Hauptact und trat solo im >Celebrity Theater< in Phoenix, Arizona auf. Die Country Band PINMONKEY eröffnete die Show, die vom >CMT< gesponsert wurde.

Trotz Handicaps seiner linken Hand (er verlor bei einem Unfall drei Finger), wurde WESLEY TUTTLE ein gefragter Gitarrist. Die ersten Platten machte er bei >Capitol< in Hollywood. Mit ihm spielte der damals noch unbekannte MERLE TRAVIS. Von den 30er bis Mitte der 50er Jahre gehörte TUTTLE zur absoluten Spitze der West Coast Entertainer. Im stattlichen Alter von 85 Jahren trat er 2003 für immer von der Bühne des Lebens ab.

2003 ging wieder ein Country Star der Superlative in den “Hillbilly heaven“ ein. Nach einem langem und schwerem Kampf gegen den Krebs starb Australien's Country Superstar SLIM DUSTY im Alter von 76 Jahren in seinem Haus in Sydney. Sein "Pub with no beer" ist 1958 als Riesenhit um die ganze Welt gegangen. Eine Woche nach seinem Tod gewann JOHNNY CASH bei den >Americana Music Awards< in Nashville drei Grammys.

2004 musste TIM McGRAW sein geplantes Konzert in Rayville, Louisiana absagen, da man dort aufgrund des ‘Hurricane Ivan’ andere Probleme hatte.

Nur wenige wussten, dass SKEETER DAVIS (“The end of the world“) bereits seit 1988 an Krebs erkrankt war. 2004 verlor sie nun den Kampf gegen ihren Brustkrebs und verstarb im Alter von 72 Jahren im >St. Thomas Hospital< in Nashville.

2006 bedankten sich einige Songwriter bei EMMYLOU HARRIS mit einem Tribut Konzert im neuen >Schermerhorn Symphony Center< (gegenüber >Country Music Hall of Fame and Museum<) in Nashville. Unter den geladenen Gästen befanden sich u.a. STEVE EARLE, DAVE MATTHEWS, RODNEY CROWELL, ELVIS COSTELLO, PATTY GRIFFIN, GILLIAN WELCH und ALLISON MOORER, die jeweils einen Titel aus ihrem Repertoire sangen. Im Abschluss des Konzerts verlieh >Leadership Music< der EMMYLOU einen *Dale Franklin Award*. Dieser 2004 erstmals verliehene Preis zeichnet Persönlichkeiten des Music Business aus, die mit ihrer Musik als Vorbild gelten.

2006 konnten die WRECKERS für über 500.000 verkaufte Exemplaren ihres >Stand still, look pretty< Albums mit *Gold* ausgezeichnet werden.

2007 erzielten BROOKS & DUNN einen *Platin* Award, da sich für ihr Album >The greatest hits, Collection II< über eine Million Käufer gefunden hatten.

but_seitenanfang




Songwriter BOB MILLER wurde 1895 in Memphis, Tennessee geboren. Er schrieb u.a. den Hit “There’s a star spangled banner waving somewhere“, mit dem ELTON BRITT 1942 den ERSTEN Millionseller der Country Music Geschichte erzielen konnte. Ursprünglich war der Song als Flipside geplant und verkaufte sich dann mehr als vier Millionen mal.

PEARL BUTLER (CARL & PEARL BUTLER) wurde 1927 als ’Pearl Dee Jones’ in Nashville, Tennesse geboren. CARL & PEARL BUTLER ("Don't let me cross over") wurden eines der beliebtesten und erfolgreichsten Country Duos der 60er Jahre.

GARY LeMASTER (SONS OF THE PIONEERS) wurde 1943 in Ashland, Kentucky geboren. Dieses war übrigens auch Geburtsort von NAOMI & WYNONNA, den JUDDS.

1946 eroberte AL DEXTER mit seinem Hit "Wine, women and song" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

HANK WILLIAMS ist 1952 wieder nach Shreveport zurückgekehrt, um bei der >Louisiana Hayride< aufzutreten. Dort machte er die Plattenaufnahmen seiner Hits "Settin' the woods on fire" und “Jambalaya (on the Bayou)”.

1954 platzierte HANK SNOW seinen Hit "I don't hurt anymore" auf Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts.

TENNESSEE ERNIE FORD machte 1955 im >Capitol< Recording Studio in der Melrose Ave. in Hollywood die Plattenaufnahme der MERLE TRAVIS Komposition “Sixteen tons“; es wurde der grösste Hit seiner Karriere.

Das Leben des KARL MARX FARR (Mitglied der legendären SONS OF THE PIONEERS) fand 1961 in West Springfield, Massachusetts sein Ende - durch eine Bagatelle. Während einer Show im >Easter States Exposition Coliseum< hatte er sich aus Ärger über eine gerissene Saite seiner Gitarre so aufgeregt, dass er einem Kollaps bekam und auf der Bühne - im Alter von nur 52 Jahren - an Herzversagen verstarb.

1962 toppte MARTY ROBBINS mit seinem Hit "Devil woman" die US BILLBOARD Country- und diverse internationale Charts.

1969 veröffentlichte >RCA< mit "Suspicious minds" ELVIS PRESLEY’s letzten #1 Hit.

"For the good times" wurde 1970 ein weiterer #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts für Superstar RAY PRICE.

1973 endete das Leben einer Legende: JIM CROCE ("I'll have to say I love you in a song") war auf dem Rückweg vom Konzert in der >Northwestern State University< in Natchitoches, Louisiana, als die gecharterte >Beechcraft D-18< einen Baum streifte und zerschellte. Mit ihm starb sein Freund und Leadgitarrist MAURY MUEHLEISEN und vier weitere Insassen.

1978 erzielte WAYLON JENNINGS mit seinem ‘Statement’ "I've always been crazy" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

Singer-songwriter, Gitarrist und Banjo-Spieler STEVE GOODMAN ("City of New Orleans"), war von Rock, Folk und Country gleichermassen beeinflusst. Bereits 1969 diagnostizierte man bei ihm Leukemie. 1984, knapp zwei Monate nach seinem 44. Geburtstag, verlor er seinen langen Kampf gegen diese Krankheit und starb in Seattle, Washington.

1988 stand LORETTA LYNN mit ihrer jüngsten Schwester CRYSTAL GAYLE zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne.

1992 fand das >Volunteer Jam XV< unter Vorsitz von CHARLIE DANIELS statt, an dem sich auch EDDIE RABBITT, PAULETTE CARLSON (von HIGHWAY 101), SUZY BOGGUSS, PIRATES OF THE MISSISSIPPI, JO-EL SONNIER, CONFEDERATE RAILROAD, die OAK RIDGE BOYS, HAL KETCHUM, LITTLE FEET, POCO und die DESERT ROSE BAND u.a. beteiligten.

Superstar DOLLY PARTON ist für ihre Vielseitigkeit bekannt. Sie glänzte als Singer-songwriter mit vielen #1 Hits und als Filmschauspielerin in diversen Hauptrollen. 1993 versuchte sie sich auf einem anderen Terrain und unterzeichnete einen Vertrag mit >Revlon<, um eine eigene Kosmetik-Serie zu entwickeln.

1997 erhielt Singer-songwriter JOHNNY PAYCHECK - während seines Gigs - in der GRAND OLE OPRY vom OPRY-General Manager ‘Bob Whittaker’ die Einladung als neues Mitglied in die OPRY aufgenommen zu werden.

2002 hatte das TOBY KEITH Video >Who's your daddy?< TV-Premiere bei >Country Music Television<.

2002 erfuhren MONTGOMERY GENTRY eine grosse Ehrung ihres Heimatstaates Kentucky: EDDIE MONTGOMERY und TROY GENTRY wurden die ’Schlüssel der Stadt Louisville, Kentucky’ (Ehrenbürgerschaft der Stadt) übergeben.

2002 - nach einem Konzert in seiner Heimatstadt - zeichnete die Stadt Lynchburg, Virginia PHIL VASSAR in einer ganz besonderen Weise aus: Sie benannte eine Strasse nach ihm, erklärte den Tag zum >PHIL VASSAR day< und übergab ihm mit dem ’Schlüssel der Stadt auch die Ehrenbürgerschaft von Lynchburg, Virginia’.

2002 machte BRAD PAISLEY die Aufnahmen für eine Episode der >ABC< Show >According to Jim<. Unter den Mitwirkenden befand sich auch seine langjährige Freundin ’Kimberly Williams’, mit der er inzwischen verheiratet ist.

2007 hatte CARRIE UNDERWEOOD's Video >So small< TV-Debüt beim >Country Music Television< der USA.

but_seitenanfang



Singer-songwriter TED DAFFAN wurde 1912 als ’Theron Eugene Daffan’ in Beauregarde Parish, LA (Louisiana) geboren und wuchs in Texas auf. Der Steel guitar-Virtuose DAFFAN gilt als Songwriter des ERSTEN Trucker Songs - "Truck driver´s Blues", mit dem er bereits 1939 einen Hit hatte. Er schrieb u.a. auch “Born to lose“ (RAY CHARLES) und “No letter today“ (WILF CARTER). Aufgrund seiner Erfolge als Songwriter wurde DAFFAN 1970 in die NSHF aufgenommen. 1958 gründete TED DAFFAN zusammen mit Hank Snow einen Musikverlag in Nashville, zog aber 1961 zurück nach Houston, TX (Texas) wo er am 06-10-1996 im Alter von 84 Jahren gestorben ist.

JUDGE BOB BURTON wurde 1914 in New York City geboren. Bekannt wurde er als >BMI<-Präsident, und ausserdem war er Gründungsmitglied der >Country Music Association<.

ARKIE THE ARKANSAS WOODCHOPPER (Sänger, Gitarrist und berühmter Square Dance Caller) kam 1915 als ‘Luther William Ossenbrink’ in Knobnoster, Missouri zur Welt. Bereits 1930 startete ARKIE seine Karriere als Moderator des >WLS Barndance< Chicago und wurde dort einem der populärsten Acts. Mit >ARKIE's Coffee Time< hatte er später eine tägliche und sehr erfolgreiche Radio-Show.

Der begnadete Poet und Singer-songwriter LEONARD COHEN ("Suzanne") ist 1934 als 'Leonard Norman Cohen' in Montreal, Quebec – Canada – geboren worden. Sein musikalisches Debüt erlebte er im Sommer 1967 auf dem >Newport Folk Festival<. Schon mit seinem Debüt Album >The songs of LEONARD COHEN< konnte er einen Hit landen und wurde relativ schnell zur Songwriter-Ikone.

Singer-songwriter DICKEY LEE ("9,999,999 tears") wurde 1936 als ’Royden Dickey Lipscomb’ in Memphis, Tennessee geboren. Unter den vielen Stars, die mit seinen Kompositionen erfolgreich waren, sind u.a. ELVIS PRESLEY, DON WILLIAMS, GLEN CAMPBELL und BRENDA LEE. Nach seinem Pop Hit “Patches” (1962) hatte DICKEY in den 70er Jahren Country Hits mit "Rocky" und "9,999,999 Tears". Als Songwriter schrieb er Klassiker wie "She thinks I still care", "Let's fall to pieces together" und "I've been around enough to know". 1995 wurde DICKEY LEE als Mitglied in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< gewählt.

DON FELDER (Gitarrist der EAGLES) wurde 1947 als 'Donald William Felder' in Gainesville, Florida geboren.

KENNY STARR ("The blind man in the bleachers") ist 1952 als ’Kenneth Trebbe' in Topeka, Kansas geboren worden und wuchs in Burlingame, Kansas auf. Als junger Country Sänger mit Rock'n'roll-Background, wurde er von CONWAY TWITTY und LORETTA LYNN gefördert und tourte sieben Jahre als Mitglied der >LORETTA LYNN Show<.

Die EVERLY BROTHERS konnten 1957 mit “Wake up little Susie“ den Einstieg in die Charts verbuchen. Der Song wurde wenig später in den Country- und in den Pop Charts zum #1 Hit.

1957 kam Songwriter und Plattenproduzent MARK WRIGHT in Fayetteville, Arkansas zur Welt. Als Songwriter schrieb er u.a. Hits wie "Today my world slipped away" und "Take a little trip", und er produzierte Hits für LEE ANN WOMACK, CLINT BLACK, MARK CHESNUTT, TRISHA YEARWOOD und BROOKS & DUNN.

JOHNNY CASH  veröffentlichte 1959 seine Hits "You tell me" und "Goodbye little darlin'".

1964 kam DARYL MOSLEY in Waverly, Tennessee zur Welt. In der 1988 gegründeten Band NEW TRADITION, die beim Gospel Music Label >Brentwood Music< - als erste Bluegrass Band - einstieg, war DARYL Leadsänger. 2002 wechselte er dann zu den OSBORNE BROTHERS, formierte aber 2004 mit TIM GRAVES ein selbständiges Duo - TIM GRAVES & DARYL MOSLEY >Remembering the Beacon Brothers<.

1965 wurde MARTY ROBBINS für über 500.000 verkaufte Alben seiner >Gunfighter ballads & trail songs< mit *Gold* ausgezeichnet.

RONNA REEVES ("The more I learn - the less I understand about love") wurde 1966 als ‘Ronna Renee Reeves’ in Big Spring, Texas geboren. Die kleine Lady mit der sinnlichen Stimme formierte bereits als 11-jährige ihre erste Band. Mitte der 80er Jahre war sie schon so gut, dass sie als Opener für GEORGE STRAIT auftreten konnte.

FAITH HILL wurde 1967 in Jackson, Mississippi geboren. Sie war ein Waisenkind, das bereits zwei Tage nach der Geburt adoptiert wurde und den Namen ’Audrey Faith Perry’ bekam. Nach dem Debüt 1993 mit “Wild one" wurde sie eine der erfolgreichsten Sängerinnen mit Crossover Hits wie "This kiss" oder "Breathe". 1996 heiratete sie den Kollegen TIM McGRAW ("Indian outlaw"), und sie haben mittlerweile drei Töchter. Die Babypausen haben ihrem Aussehen nicht geschadet - im Gegenteil, im Jahre 2000 wurde sie in die Liste der *50 schönsten Frauen der USA* gewählt.

WALTER BRENNAN ("Old rivers") starb 1974 im Alter von 80 Jahren in Oxnard, California. Der singende Western Schauspieler in Dutzenden von Filmen, u.a. >Rio Bravo<, war auf die Rolle des 'zahnlosen alten Mannes' spezialisiert und wurde in seiner Karriere mit drei *Oscars* ausgezeichnet.

1982 veröffentlichte das Multitalent DOLLY PARTON ihr >Greatest hits< Album.

Multi-Instrumentalistin und Country-Superstar BARBARA MANDRELL machte 1984 im Film >Burning rage< ihr Debüt als Schauspielerin.

1990 erklärte >Internal Revenue Service< (USA Finanzamt), dass WILLIE NELSON Steuerschulden in Höhe von US $ 16,7 Millionen hat. Mit seinem Vermögen als Sicherheit wurde vereinbart, dass er eine vorläufige Zahlung von US $ 6.5 Millionen zu leisten habe.

1995 besuchte BILL MONROE seinen Geburtsort Rosine, Kentucky, um dort eine Bronzestatue zu enthüllen, die ihm zu Ehren errichtet wurde. Er sang seine Hits "Blue moon of Kentucky" und "Uncle Pen" und ist von einer >Navy< Bluegrass Band begleitet worden; es wurde der letzte Auftritt in seiner Heimatstadt; BILL MONROE ist im September 1996 im Alter von 85 Jahren in Springfield, Tennessee gestorben.

1996 hatte die Rockabilly Gruppe BR5-49 mit ihrem Hit "Cherokee boogie" Charts Debüt in den US BILLBOARD Country Charts.

EDDIE RABBITT, MERLE KILGORE und KENT ROBBINS wurden 1998 als Miglieder in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

1999 veröffentlichte das Label >Varese Records< JOHNNY CASH’s Album >The complete Original SUN Singles<.

2002 eröffnete WILLIE NELSON sein bereits >15th Farm Aid< im >Post-Gazette Pavilion< in Burgettstown, Pennsylvania. Als ‚special guests’ traten auf: NEIL YOUNG, KEITH URBAN, JOHN MELLENCAMP, LEE ANN WOMACK, GILLIAN WELCH, ALLISON MOORER, TOBY KEITH, DAVE MATTHEWS und KID ROCK.

2002 erzielte DARYL WORLEY mit seiner Single “I miss my friend” seinen ersten #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

In die >GDHHF< in Mammoth, Arkansas wurden 2003 folgende Country Stars als Mitglieder aufgenommen: BILL MONROE, JIMMY MARTIN, CONWAY TWITTY, CLYDE MOODY, ERNIE ASHWORTH, JEANNIE SEELY, BARBARA FAIRCHILD, GEORGE HAMILTON IV und JIMMY C. NEWMAN.

2004 veröffentlichte das >Capitol< Label KEITH URBAN's Album >Be here<.

2007 machten TRISHA YEARWOOD und BABYFACE die Aufnahmen für eine neue Episode der TV-Serie >CMT Crossroads<.

2016 ist JOHN D(EE). LOUDERMILK Jr. in seinem Haus in Christiana, TN mit 82 Jahren an Herzversagen gestorben.

but_seitenanfang



Der berühmteste 'Cowboy im Sozialismus' war zweifellos Schauspieler und Sänger DEAN REED ("Our summer romance"), der 1938 in Longmont, einem Vorort von Denver, Colorado geboren wurde und 1972 in die DDR übersiedelte. Begeisterung für den "real existierenden Sozialismus" und auch die unbegrenzten Möglichkeiten, die Partei- und Staatsführung dem Vorzeige-Amerikaner boten, bewogen ihn zu diesem Schritt.

1939 veröffentlichte das >Vocalion< Label GENE AUTRY's "Back in the saddle again".

1948 platzierte EDDY ARNOLD seinen Hit "Just a little lovin'" auf den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts.

JUNE FORESTER (FORESTER SISTERS) ist 1956 in Fort Oglethorpe, GA (Georgia), zur Welt gekommen. Die vier FORESTER Geschwister - ein erfolgreiches Gesangsquartett aus Georgia - pflegen einen harmonischen Gesangssound im Stile der JUDDS. Ab den 80er Jahre platzierten sie Hits wie "I fell in love again last night", "You again" und "Letter home" in den Country Charts.

DEBBY BOONE ("Are you on the road to loving me again") wurde 1956 als ‘Deborah Ann Boone’ in Leonia, Hackensack, New Jersey geboren. Ihr Vater PAT BOONE hätte so gerne einen Sohn gehabt, aber seine Frau bekam eine Tochter nach der anderen – insgesamt vier Töchter. Die drittgeborene Tochter DEBBY erbte das musikalische Talent ihres Vaters und Grossvaters RED FOLEY.

1964 eroberte JIM REEVES mit seinem Hit "I guess I'm crazy" Platz #1 der Country Charts.

SONNY JAMES toppte 1972 die Spitze der BILLBOARD Country Charts mit dem Hit "When the snow is on the roses".

1979 konnten MOE BANDY & JO STAMPLEY als Duett Partner mit "Just good ol' boys" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

Singer-songwriter und Gitarrist JIMMY BRYANT (schrieb u.a. den WAYLON JENNINGS Hit “Only daddy that’ll walk the line“) ist 1980 nach 2-jährigem Kampf gegen den Lungenkrebs in seinem Heimatstaat Georgia gestorben. Bekannt war er besonders durch die swingenden Duett Aufnahmen mit dem Steel guitar-Virtuosen SPEEDY WEST.

1982 begannen JOHNNY CASH und JUNE CARTER CASH mit den Aufnahmen für den Film >Murder in Coweta County<, in dem JOHNNY CASH den 'Sheriff Lamar Potts' portraitierte.

1983 traten die EVERLY BROTHERS - nach ihrem über 10-jährigen Streit und Bühnenabstinenz - erstmals wieder in einem gemeinsamen Konzert auf. Dieses Ereignis fand in London's berühmter >Royal Albert Hall< statt.

Als 1985 durch drastische Reduktion der Milchpreise die Farmer an den Rand des Ruins gebracht wurden, reagierten WILLIE NELSON, JOHN MELLENCAMP und NEIL YOUNG spontan. Sie gründeten das 'Non-Profit-Projekt >Farm Aid<, um diesen Farmern zu helfen. WILLIE NELSON stand auch gleich als Sponsor des ersten >Farm Aid< Konzerts auf der Bühne, das auf dem Campus der >University of Illinois< in Champaign, Illinois stattfand. Insgesamt über 54 Stars sagten ihre Mithilfe zu: MERLE HAGGARD, NITTY GRITTY DIRT BAND, JOHN COUGAR MELLENCAMP, ALABAMA, BOB DYLAN, ROGER MILLER, GEORGE JONES, JUDY RODMAN, B.B. KING, WAYLON JENNINGS, TOM PETTY u.v.a. Dieses erste >Farm Aid< brachte einen Erlös von US $ 9.000.000, der den Farmern sofort zur Verfügung gestellt wurde. Nashville's TV-Sender >TNN< übertrug das Konzert in voller Länge.

1988 erzielte EDDY RAVEN mit seinem Hit "Joe knows how to live" einen #1 in den US BILLBOARD Country Charts.

WILEY MORRIS, Sänger und Gitarrist der MORRIS BROTHERS ("Let me be your salty dog") starb 1990 im Alter von 70 Jahren.

Fiddle-As CLINTON GREGORY ("(If it weren't for Country Music) I'd go crazy") und ‘Mary’ heirateten 1992.

1992 veröffentlichte >Liberty Records< das GARTH BROOKS' Album >The chase<.

DALE EVANS (Schauspielerin, Sängerin und Ehefrau von ROY ROGERS) ist 1996 bei den >10th annual Topaz Awards<, Dallas der *Women in film/Dallas' Legacy Award* verliehen worden, den ihre Tochter ’Cheryl Rogers-Barnett’ stellvertretend für sie in Empfang nahm.

HANK THOMPSON, WAYNE CARSON und ROGER COOK wurden 1997 als Mitglieder in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

1998 veröffentlichte >Varese Records< Label das Album >The very best of JOHNNY BOND<.

DOLLY PARTON, JOHNNY BOND und CONWAY TWITTY wurden 1999 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

Bei den >33rd Annual Country Music Association Awards 1999< in Nashville wurden nachfolgende Künstler geehrt: SHANIA TWAIN als *Entertainer of the year* und mit *International artist achievement* Award. MARTINA McBRIDE wurde zum *Female vocalist of the year* gekürt. JO DEE MESSINA gewann den *Horizon Award*, TIM McGRAW wurde zum *Male vocalist of the year* gewählt. GEORGE JONES weigerte sich aufzutreten, nachdem die >CMA< darauf bestand, dass er nur eine “verkürzte Version“ seiner nominierten Single "Choices" singen durfte. Die >CMA< war nicht wenig überrascht, als ALAN JACKSON dann den Song von GEORGE - anstatt seines eigenen Titels - sang und anschliessend das Gebäude verliess. Thanks a lot, ALAN JACKSON!

1999 wurden die DIXIE CHICKS bei der >32rd Country Music Association Awards< Show im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville mit drei Awards ausgezeichnet: *Vocal group of the year*, sowie mit ihrem Hit "Wide open spaces" als *Single of the year* und *Music video of the year*.

2001 begann die CYNDI THOMPSON Debüt Single "What I really meant to say" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts für die Dauer von drei Wochen zu behaupten.

KEITH URBAN wurde 2005 für den Verkauf von über drei Millionen seines >Golden road< Albums mit *3-fach Platin* ausgezeichnet.

2007 konnten RASCAL FLATTS mit dem von KENNY CHESNEY geschriebenen Hit “Take me there" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren.

but_seitenanfang




1927 wurden die ersten beiden Plattenaufnahmen von den berühmten >Bristol sessions< veröffentlicht. >Victor< 20834 feat. ERNEST PHILLIPS’ GOSPEL GROUP, und >Victor< 20835 von ERNEST STONEMAN & The BLUE RIDGE CORN SHUCKERS.

WALLY WHYTON ‘VIPERS’ wurde 1929 in London geboren. Gründungsmitglied und Lead Sänger der VIPERS SKIFFLE GROUP ("Don't you rock me daddy-o", "Cumberland gap") war einer der wichtigsten Impulsgeber der britischen Musikszene der 60er Jahre. WALLY wurde ausserdem als “The voice of Country Music” durch >BBC 2< berühmt; er war über 20 Jahre Host der populären Show >Country Club< in England.

Das ’All-round-Talent’ RAY CHARLES wurde 1930 als ‘Ray Charles Robinson’ in Albany, Georgia geboren. Als 6-jähriger erkrankte er an grünem Star und erblindete im Alter von sieben Jahren. Der Musiker wurde bald als 'Genius' gefeiert und mit zahllosen Ehren und Awards ausgezeichnet. RAY CHARLES ist einer der wenigen Künstler dieser Welt, der im Rock'n'Roll, Jazz, Rhythm & Blues und in der Country Music grosse Hits hatte.

1935 hatten BOB WILLS & The TEXAS PLAYBOYS ihre erste Aufnahme Session im >ARC / Brunswick< Plattenstudio in Dallas, Texas. Die Gruppe spielte hier die Klassiker wie “Steel guitar Rag” (geschrieben von LEON McAULIFFE, dem langjährigen Steeler der PLAYBOYS), sowie “Take me back to Tulsa” und BOB WILLS’ Signatur Song “New San Antonio rose”-

Singer-songwriter PAT ALGER wurde 1947 in LaGrange, Georgia geboren. Mit den eigenen Songs "Old time music" (1978) und "Southern Crescent line" (1981) war er selbst erfolgreich. Später teamte er mit NANCI GRIFFITH und schrieb mit ihr ihren grossen Hit "Once in a very blue moon". KATHY MATTEA war mit seinen Songs "Goin' gone" (1987 #1 Hit) und mit "She came from Fort Worth" (1990 #2 Hit) in den Charts recht erfolgreich.

MARY KAY PLACE wurde 1947 in Tulsa, OK (Oklahoma) geboren. Die Schauspielerin und Sängerin stieg mit Hilfe eines Vertrags bei >Columbia< ins Musikgeschäft ein. Ergebnis: 1970 zwei Alben und der Top 10 Hit "Baby boy". Bei dem zweiten Album erhielt sie prominente Unterstützung: EMMYLOU HARRIS & The HOT BAND, ANNE MURRAY und NICOLETTE LARSON (als Backup Sänger), und mit WILLIE NELSON sang sie das Top 10 Duett "Something to brag about”.

Die >EDDY ARNOLD Show< hatte 1950 Premiere im >NBC< Radio, die ihm sicher auch dazu mitverholfen haben dürfte, *reichster Mann der Country Music* zu werden.

HANK WILLIAMS machte 1952 im >Castle Studio< in Nashville's >Tulane Hotel< mit “Your cheatin’ heart", "Take these chains from my heart" und "Kaw-liga" die letzten Platten seiner Karriere; alle drei Titel wurden im folgenden Jahr zu #1 Hits. 

DON HERRON (Multi-Instrumentalist von BR5-49) ist 1962 als ’Donald John Herron, Jr.’ in Steubenville, Ohio geboren worden. DON spielt Mandoline, Fiddle, Cello, Gitarre, Lap steel Gitarre und Dobro. Er wurde Mitglied der BR5-49, einer energischen Rockabilly Band, die in den 90er Jahre durch Auftritte in einem Boots Laden am unteren Broadway in Nashville zur Berühmtheit kamen. Sie öffneten Shows der BLACK CROWES und für BOB DYLAN, bevor sie selbst Top-Act wurden.

Schlager-Country-Sängerin LINDA FELLER ("Minuten im Fieber") wurde 1966 in Ohrdruf, Thüringen geboren.

1970 machten der Singer-songwriter TOM T. HALL & DAVE DUDLEY die Plattenaufnahme ihres Duetts "Day drinkin'".

1972 erzielte CONWAY TWITTY's Version von "I can't stop loving you" Platz #1 in den Country Charts des BILLBOARD Magazins.

Der Gitarrist und Pianist JIMMY WAKELY ("Slipping around") zählt zu den ganz grossen Country & Western Stars der 40er und 50er Jahre. Daneben gilt er als einer der ersten Crossover Künstler des Country Genres. 1982 starb WAKELY im Alter von 68 Jahren in Mission Hills, California an Emphysem (Lungenblähung).

1987 trafen sich DWIGHT YOAKAM und BUCK OWENS das erste Mal in BUCK’s Büro in Bakersfield, California. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und traten gemeinsam am gleichen Abend bei der >Kern County Fair< auf.

OBIE McCLINTON alias ’Obie Burnett McClinton’, starb 1987 im Alter von 47 Jahren an Unterleibskrebs. Seine beeindruckendste Schallplatte (kurz vor seinem Tod) hiess "Country Music is American Soul".

BRADLEY KINCAID (“Mountain ballads and old tim e music”) begann im August 1925 beim >WSL< in Chicago Folk Songs zu singen, noch während er das >George Williams College< der Stadt besuchte. 1926 wurde er in Chicago festes Mitglied des >National Barn Dance<. Der als 'Kentucky Mountain boy' bekannte Country Crooner starb 1989 mit 94 Jahren.

1989 konnte RODNEY CROWELL mit einem Rmake des BUCK OWENS’ Hits "Above and beyond" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

STEVE SCRUGGS, der jüngste Sohn von EARL SCRUGGS, ist 1992 im Alter von 34 Jahren an Schussverletzungen verstorben; worauf sein Vater EARL über ein Jahr kein Banjo mehr spielte.

ELVIS PRESLEY, TAMMY WYNETTE, GEORGE MORGAN und E.W. ‘BUD’ WENDELL sind 1998 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen worden.

1998 konnte STEVE WARINER bei den >32nd annual awards< der > Country Music Association< im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville zwei Awards gewinnen: Sein "Holes in the floor of heaven" wurde als *Single of the year* and als *Song of the year* ausgezeichnet.

Es gibt wohl keinen Zweifel, dass REBA McENTIRE bald als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen wird. Für die >Cheyenne Fontier Days< war dieses schon zur Realität geworden - sie haben REBA 2002 als Mitglied in die >Cheyenne Frontier Days Hall of Fame< aufgenommen.

REBA McENTIRE sang 2002 während eines 2-stündigen >Fox< TV-Special in Las Vegas, Nevada gemeinsam mit der >American Idol< Gewinnerin KELLY CLARKSON ihren Hit "Does he love you".

>Country Music Hall of Fame<-Mitglied und Rockabilly-Star ROY HORTON (“Mockin' bird hill") starb 2003 im Alter von 88 Jahren in Connecticut an den Folgen seiner Diabetes. Als Promoter und Musikverleger leitete über 50 Jahre die legendäre >Peer-Southern International Publishing Company< in New York. Darüber hinaus war er Mitbegründer der >Country Music Association< und sass im Vorstand der >Country Music Hall of Fame<, in die er 1982 als Mitglied aufgenommen wurde.

ROY DRUSKY (“Yes, Mr. Peters“) erklärte (bevor er durch seinen Lungenkrebs zu schwach zum Reden war) in einem Telefon-Interview überraschend, dass er ein Jahr lang mit FARON YOUNG auf Tournee gewesen sei und als Frontmann seiner Band Rhythmus Gitarre gespielt hatte - ohne eigentliches Mitglied seiner Band DEPUTYS gewesen zu sein. ROY DRUSKY verstarb 2004 nach langer Krankheit im Alter von 74 Jahren. 

2005 wurde MINDY McCREADY in Nashville's >St. Thomas Hospital< eingeliefert, nachdem sie ungefähr 30 Anti-Depressant Pillen geschluckt hatte – es war ihre zweite Überdosis innerhalb von acht Wochen. Grund dafür sei ein Streit mit ihrem Freund ’William McKnight’ vor der Geburt ihres Kindes.

2006 machten VINCE GILL & ALISON KRAUS in >The factory< in Franklin, Tennessee ihre gemeinsamen Aufnahmen für eine Episode der TV-Serie >Country Music Television Cross Country<.

2006 gaben BIG & RICH und COWBOY TROY ihr Debüt in der GRAND OLE OPRY. Dabei machten BIG KENNY und JOHN RICH eine Swing Version ihres "Save a horse (ride a cowboy)"

but_seitenanfang




1950 erzielten ERNEST TUBB & RED FOLEY mit ihrem Duett "Goodnight Irene" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts.

1952 unterzeichnete HANK WILLIAMS einen 3-Jahres-Vertrag mit der >Louisiana Hayride<. Den Vertrag konnte er nicht ganz erfüllen, da er bereits im Dezember des Jahres im Alter von nur 29 Jahren verstarb.

Pretty Singer-songwriter LANE BRODY wurde 1955 als ’Eleni Connie Voorlas’ in Oak Park, Illinois geboren und wuchs in Racine, Wisconsin auf. 1976 veröffentlichte sie ihre erste Single, aber "You're gonna make love to me" wurde ein Flopp. Ihr grösster Hit - das Duett "The yellow rose" - mit JOHNNY LEE, mit dem sie Platz #1 der US BILLBOARD Country Charts erzielten, und es wurde der *meistgespielte Song des Jahres 1984*.

JIM DENNY (Promoter, Musik-Verleger und langjähriger Manager der  GRAND OLE OPRY), erweiterte 1956 sein 'Empire' und gründet das berühmtes >JIM DENNY Bureau<. Unter diesem Namen wurden die meisten Stars der OPRY verpflichtet. Das BILLBOARD Magazin ermittelte, dass durch ihn über 3.300 weltweite Auftritte von Country Stars gebucht werden konnten. JIMY DENNY war ein Anhänger der 'shake hand' Verträge - und die waren so gut wie sein Wort.

FLATT & SCRUGGS machten an diesem Tag im Jahre 1962 die Plattenaufnahmen von vier Songs; darunter ein Cover von WOODY GUTHRIE's "Hard travelin'" und von "The ballad of Jed Clampett" (Soundtrack der TV-Show >The Beverly Hillbilly's<), ihre erste und einzige #1 in den Country Charts.

DAVID HOUSTON (Nachfahre der Südstaaten Generäle Robert E. Lee und Sam Houston) platzierte 1966 den Hit "Almost persuaded" auf dem Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts. Dieser von GLENN SUTTON und BILLY SHERRILL geschriebene Song wurde mit zwei Grammy Awards als *Best Country & Western recording of the year 1966* und *Best Country & Western performance, male of the year 1967* ausgezeichnet. Auch im Duett mit BARBARA MANDRELL oder TAMMY WYNETTE konnte HOUSTON diesen Song ebenfalls erfolgreich in den Country Charts platzieren; für TAMMY, die ’First lady of Country Music’, wurde es einer der grössten Hits ihrer gesamten Karriere. Von dem Titel "fast überredet" haben folgende Stars ebenfalls erfolgreiche Cover Versionen gemacht: STATLER BOTHERS (1966), GEORGE JONES & MERLE HAGGARD (1967), PATTI PAGE (1970), CHARLIE RICH (1974), TANYA TUCKER (1977), CRISPIAN ST. PETERS (1996), sowie auch TENNESSEE ERNIE FORD, BILL HALEY, ETTA JAMES, und der auch als SHEB WOOLEY bekannte BEN COLDER.

1966 belegte ’Gentleman’ JIM REEVES mit "Distant drums" den Platz #1 in den englischen Pop Charts und konnte diesen Spitzenplatz monatelang halten. JIM REEVES war in England besonders beliebt und wurde als “the man with the dark brown voice“ verehrt.

1973 wurde LORETTA LYNN’s Signatur Song "Coal miners daughter" veröffentlicht und begann seinen Weg zur #1 in den Country Charts.

1976 sind die SONS OF THE PIONEERS mit einem Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< ausgezeichnet worden.

1979 veröffentlichte das >Asylum< Label das EAGLES’ Album >The long run<, das gleich erste Notierungen in den Country Charts bekam.

BAILLIE & THE BOYS ("The sweetest gift") gaben 1988 ihr GRAND OLE OPRY Debüt.

1989 wurde das Weihnachtsalbum >Christmas time with the JUDDS< für über 500.000 verkaufte Exemplare mit einem *Gold* Award ausgezeichnet.

1989 konnte CLINT BLACK für über eine halbe Million verkaufte Alben seines >Killin’ time< sein erstes *Gold* in Empfang nehmen.

1991 erzielte MARK CHESNUTT für über 500.000 verkaufte Exemplare seiner Debüt CD >Too cold at home< seinen ersten *Gold* Award.

1994 konnte JOE DIFFIE seinen Hit "Third rock from the sun" an der Spitze der US BILLBOARD Country Singles Charts platzieren.

1996 veröffentlichte >Decca Records< GARY ALLAN's Hit "Used heart for sale".

1996 präsentierte >RCA< CLINT BLACK's >Greatest hits< Album.

1997 gewann DEANA CARTER’s bei den >31st annual Country Music Association Awards<. Die Show wurde von >CBS< aus der GRAND OLE OPRY in Nashville live übertragen. Mit ihrem "Strawberry wine" erzielte DEANA ihren ersten #1 Hit, der zudem mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde:
Das Singer-songwriter Team MATRACA BERG & GARY HARRISON wurde 1997 für ihre Produktion des Hits DEANA CARTER Hits "Strawberry wine" mit einem >CMA< Award als *Best songwriter of the year* und als *Song of the year* ausgezeichnet.

HARLAN HOWARD, CINDY WALKER und BRENDA LEE wurden 1997 als neue Mitglieder der >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1999 ist die Gruppe LONESTAR für über eine Million verkaufte Alben ihres >Lonely grill< mit ihrem ersten *Platin* ausgezeichnet worden.

1999 war ein erfolgreiches Jahr: Ihr selbstbetiteletes Debüt Album >LEE ANN WOMACK< konnte sich über eine Million mal verkaufen und wurde mit *Platin* ausgezeichnet. Der Nachfolger >Some things I know< fand über 500.000 Käufer und brachte ihr einen *Gold* Award ein.

2002 veröffentlichte >Capitol Nashville< das JOHN BERRY Album >"Certified hits<.

2002 präsentierte das >Artemis< Label STEVE EARLE's Album >Jerusalem<.

2002 erschien bei >Rounder Records< das NANCI GRIFFITH Album >Winter marquee<.

2003 veröffentlichten KENNY ROGERS & DOLLY PARTON ihr Duett "Undercover".

2004 wurden LARRY SPARKS & The LONESOME RAMBLERS als Mitglieder in die >BILL MONROE Bluegrass Hall of Fame< in Bean Blossom, Indiana aufgenommen.

2005 eroberte SARA EVANS mit ihrem #1 Hit "A real fine place to start" den Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts.

but_seitenanfang



SHEL SILVERSTEIN (1930-1999) ist 1932 als 'Sheldon Alan Silverstein' in Chicago, Illinois geboren worden. Der erfolgreiche Kinderbuchautor und >Playboy<-Cartoonist, hatte als Interpret seiner wilden Balladen nie die Beachtung erlangt, die er eigentlich verdient hätte. Seine Kompositionen, von bedeutenden Pop- und Country Interpreten gesungen, wurden oftmals grosse Hits, z.B. "A boy named Sue", eine #1 für JOHNNY CASH. Weitere fruchtbare Zusammenarbeit gab es mit der Gruppe DR. HOOK, die mit "Sylvia's mother" und "Cover of the Rolling Stone" die Charts toppte, sowie mit BOBBY BARE, TOMPALL GLASER oder LORETTA LYNN's melancholischer Hit "One's on the way".

Singer-songwriter IAN TYSON ("Four strong winds") wurde als Sohn seiner, aus England ausgewanderten Eltern 1933 als ’Ian Dawson Tyson’ in Victoria, British Columbia =Canada= geboren. In den 60er Jahren war er mit seiner damaligen Gattin als Duo IAN & SYLVIA bekannt und in Canada und den USA stürmisch gefeiert. Nach ihrer Heirat 1964 veröffentlichten Sie regelmässig neue Platten. Als Folk an Popularität abnahm, zogen sie nach Nashville um und begannen, Country und Rock in ihre Musik einzubauen. IAN und SYLVIA bekamen 1968 ein Kind, Clay. Auch er ist Musiker ("Kiss Is A Kiss", "I Find You"). 1975, nach 10-jähriger Ehe, trennten sich beide und IAN TYSON arbeitete einige Zeit alleine als Musiker weiter, bevor er sich aus dem Musikgeschäft zurück zog und als Rancher in der kanadischen Provinz Alberta ein neues Leben begann. Hier widmete er sich dem Verfassen von Liedern über das Leben der Cowboys. Am 29-12-2022 ist IAN TYSON nach längerer Krankheit im Alter von 89 Jahren auf seiner Ranch gestorben.

ROYCE KENDALL (KENDALLS) wurde 1934 als ‘Royce Kuykendall' in St. Louis, Missouri geboren. Er arbeitete als Friseur bis seine Tochter JEANNIE alt genug wurde, um mit ihm zu singen. 1977 kam der erste Top-10-Hit der KENDALLS "Heaven's just a sin away" in die Charts, um sich bald zum #1-Hit zu etablieren.

REX FRANKLIN, der wohl wichtigste Country Sänger Neuseelands, wurde 1935 in Napier, New Zealand geboren. Seine Vorbilder sind TEX MORTON, HANK SNOW, BUDDY WILLIAMS und WILF CARTER.

Singer-songwriter JOE SUN ("Old flames") wurde 1943 als ’James J. Paulson’ in Rochester, Minnesota geboren. JOE SUN, dessen Bandbreite zwischen HANK WILLIAMS und WAYLON JENNINGS liegt, wurde mit sanftem, bluesbefärbten Country-Rock und seinen originellen eigenen Songs erfolgreich.

Bluegrass Star LARRY SPARKS wurde 1947 in Lebanon, Ohio geboren. Nach seiner über 40-jährigen Laufbahn als Bluegrass-Musiker, wurde seine Karriere mit einem Award als *Singer of the year 2004* gekrönt.

Viele der heutigen Country Fans kennen LITTLE JIMMY DICKENS bestenfalls von seinen Spots in BRAD PAISLEY-Videos, aber in Wirklichkeit begründete der 1,49 m kleine/grosse Star seine Karriere bereits vor über einem halben Jahrhundert. Kein anderer als ROY ACUFF hatte ihn in das >Ryman Auditorium< eingeführt, wo er 1948 als erstes Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen wurde.

1951 konnte LEFTY FRIZZELL’s  “Always late” (aber nicht zu spät) den Spitzenplatz der US BILLBOARD Country Charts erreichen.

1954 wurde in Montgomery, Alabama der 25. September feierlich und offiziell zum >HANK WILLIAMS Day< erklärt.

1956 hatte der >WSM< Präsident 'Jack DeWitt' den verdienten GRAND OLE OPRY Manager JIM DENNY aufgrund von Meinungsverschiedenheiten “gefeuert“.

Die BROWNS erzielten 1959 mit "The three bells" einen #1 Hit in den US Country Charts. Das Geschwistertrio aus Arkansas, BONNIE, MAXINE und JIM ED BROWN, kam mit Hilfe von JIM REEVES zur >RCA<. Ihr Millionseller über die drei Glocken, ist eine Coverversion des französischen Hits "Les trois cloches" von EDITH PIAF aus dem Jahr 1946.

NANCY GWEN PROUT (Trommlerin von WILD ROSE) wurde 1960 in Pennsylvania geboren. WILD ROSE war ein Damen-Quintett, das 1989 mit ihrem ersten Hit “Breaking new ground“ zwar neuen Boden erschliessen konnten, sich aber 1991 wieder trennte.

1961 konnte LEROY VAN DYKE mit seinem tollen Song "Walk on by" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts platzieren – und sich über 19 Wochen lang auf diesem Spitzenplatz behaupten.

BILLY RAY CYRUS ("Achy, breaky heart") wurde 1961 in Flatwoods, Kentucky geboren. Er began seine Karriere mit einem Song, den sonst in Nashville niemand singen wollte, aber als es ein Hit wurde, sang die ganze Welt “But don't tell my heart, my achy breaky heart….“

Das Label >KOCH International< veröffentlichte 1996 das RAY PRICE’ Album >San Antonio rose<, das bereits 1961 in Nashville aufgenommen wurde. PRICE wurde bei diesem Tribut für den grossen BOB WILLS von den besten Sidmen der >Music City< unterstützt - JIMMY DAY (steel), HAROLD BRADLEY, PETE WADE, GRADY MARTIN, WILLIE NELSON (guitar), TOMMY JACKSON (fiddle) und HARGUS ’PIG’ ROBBINS (piano).

LORETTA LYNN wurde 1962 als 20. Mitglied der GRAND OLE OPRY aufgenommen. Nach JEAN SHEPARD, WILMA LEE COOPER und SKEETER DAVIS war LORETTA die vierte Frau, die diese höchste Ehrung der Country Music für sich verbuchen konnte.

1962 wurde Singer-songwriter JEFF ROSS in Washington, Georgia geboren (in seinem wenige Meilen entfernten eigentlichen Heimatort Lincolnton gab es weder Arzt noch Krankenhaus). In den 90er Jahren lebte JEFF einige Jahre in Berlin und spielte in der Bluegrass Band SIEKER-ROSS-SIEKER als Bassist. Bei den SIEKER's handelt es sich um den grossen deutschen Banjo-Stilisten ROLF SIEKER und seine Frau BEATE, mit denen er lange befreundet ist. Nach seiner Rückkehr in die USA spielte JEFF u.a. als 'Opener' für TOBY KEITH, BROOKS & DUNN und in der Band von keiner geringeren als REBA McENTIRE. Dann arbeitete er über 10 Jahre lang als Gitarrist für den GRAND OLE OPRY Star TERRI CLARK, bevor es ihn nach 20 Jahren mal wieder nach Berlin zog. Bei der >15. Country Music Messe 2010< in Berlin begeisterte er als JEFFERSON ROSS im >Bluebird Cafe< die Freunde akustischer Musik mit exzellentem Guitar picking und seinen anspruchsvollen Songs.

1965 begann der STATLER BROTHERS' Debüt Hit "Flowers on the wall" seinen Siegeszug in den BILLBOARD Country Charts. Dieser Titel stammt aus der Feder des Tenor Sängers der STATLER BROTHERS und erfolgreichen Songwriters LEW DeWITT, der u.a. auch den Song "CHET ATKINS' hand" schrieb. LEW DeWITT verstarb 1990 im Alter von 52 Jahren an Herz- und Nierenversagen.

1967 veröffentlichte >Capitol Records< die BUCK OWENS' Single "It takes people like you”/ ”You left her lonely too long".

1971 konnte PORTER WAGONER in West Plains, in seinem Heimatstaat Missouri, eine besondere Ehrung entgegennehmen – der Tag wurde zum >PORTER WAGONER Day< erklärt und eine Strasse in der City zum >PORTER WAGONER Boulevard< umbenannt.

Wer über Nacht berühmt werden will, muss am Tag davor viel vollbracht haben! So ging es auch JOHN ANDERSON - 1977 hatte er Chart Debüt mit "I got a feelin' (somebody's stealin')" - und es vergingen fünf Jahre, bis er 1982 mit "Wild and blue" seinen ersten #1 Hit in den US BILLBOARD Country Charts platzieren konnte.

JIMMY WAKELY ("Slipping around") zählt zu den ganz grossen Country & Western Stars der 40er und 50er Jahre. 1949 konnte er in BILLBOARD's >Pop vocalist poll< sogar FRANK SINATRA und BING CROSBY an Beliebtheit schlagen. Von 1944-1951 hatte er 23 Hits in BILLBOARD Country Charts platzieren können, darunter drei #1 Hits, zwei #2 Hits und einen #3 Hit. 1982 ist JIMMY WAKELY im Alter von 68 Jahren in Mission Hills, California an einem Lungen-Emphysem verstorben.

1993 gab der >US Postal Service< eine Serie von Briefmarken heraus, mit der vier wichtige Country Music Stars: HANK WILLIAMS, die CARTER FAMILY, PATSY CLINE und BOB WILLS geehrt wurden. Daran sollte sich die Deutsche Post mal ein Beispiel nehmen!

1999 konnte sich TIM McGRAW mit "Something like that" über fünf Wochen lang auf dem Spitzenplatz der BILLBOARD Country Charts behaupten.

2001 machte ALAN JACKSON die Plattenaufnahme seiner Hits "Drive (for daddy Gene)" und "That'd be alright".

2001 veröffentlichte das >Valley Records< Label GAIL DAVIES' Hit "Live & unplugged at the station inn".

LeANN RIMES Single "Can't fight the moonlight" verkaufte sich mehr als 500.000 mal und wurde 2001 mit *Gold* ausgezeichnet.

2002 wurden DIAMOND RIO's BRIAN PROUT und Gattin STEPHANIE BENTLEY- PROUT Eltern einer Tochter, die als ‘Lily Arlina Kay Prout’ in Nashville zur Welt kam. BRIAN’s Gattin ist übrigens Songwriter des FAITH HILL #1 Hits "Breathe".

2004 heiratete LONESTAR’s Drummer KEECH RAINWATER in Toronto, Canada und seine ‘Elissa Lansdell’, die beim Sender >CMT Canada< beschäftigt ist. Während der Trauung hat LONESTAR den Song “Amazed“ (erstaunt) gespielt.

2004 wurden JACK & MISTY (“Tennessee birdwalk”) als Mitglieder der New York State >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. Das Ehepaar MISTY MORGAN und JACK BLANCHARD scheint sehr unterschiedlich zu sein, obwohl sie so viel gemeinsam haben: Beide wurden im Mai und im >Millard Fillmore Hospital< in Buffalo, New York geboren. Beide haben blaue Augen und braunes Haar. Beider Eltern heissen John und Mary, und beide haben eine Schwester namens Virginia. Beider Familien stammen ursprünglich aus Elsass-Lothringen in Europa. Beide hatten eine Zeit lang im Süden von Ohio gelebt, bevor sie sich in Florida trafen. MISTY spielt Piano und Keyboards – JACK spielt Keyboard und Slide Gitarre. Beide arrangierten und produzierten ihre eigenen Schallplatten. Sie wurden BILLBOARD’s *Country duet of the year*, und mit “Tennessee birdwalk” für einen Grammy nominiert. Dieser Hit konnte sich mehr als 119 Wochen in den nationalen Charts behaupten.

2007 kam die CD >In a perfect world< von GENE WATSON bei >Shanachie Records< in den Verkauf. Auf diesem Album singt JOE NICHOLS mit GENE WATSON den Titelsong. Weitere Interpreten: VINCE GILL ("Let me be the first to go"), LEE ANN WOMACK ("Today I started loving you again"), MARK CHESNUTT ("This side of the door"), CONNIE SMITH ("A good place to turn around") und RHONDA VINCENT mit "Together again" runden dieses Album zu einer interessanten Neuerscheinung ab.

2016 ist die Countrysängerin JEAN SHEPARD im Alter von 82 Jahren in Nashville TN (Tennessee) an Morbus Parkinson verstorben.

but_seitenanfang



SHUG FISHER (SONS OF THE PIONEERS) wurde 1907 als ’George Clinton Fisher’ im Grady County in der Nähe von Chickasha, Oklahoma geboren. SHUG wurde ein Musik-Komiker, Singer-songwriter und Schauspieler. In seiner über 50-jährigen Karriere trat SHUG in vielen Western Filmen wie >Beverly Hillbillies<, >Rio Bravo< etc. auf. Von 1943–1946, 1949–1953 und 1955–1959 spielte SHUG FISHER als Mitglied der SONS OF THE PIONEERS.

TOMMY 'SPIKE' DOSS ist 1920 als ’Lloyd Thomas Doss’ in Weiser, Idaho geboren. Er tourte einige Jahre mit BOB WILLS, und während einer Aufnahmesitzung bei >RCA< stellte der Produzent erstaunt fest, dass TOMMY fast genau so klingt, wie BOB NOLAN von den SONS OF THE PIONEERS. Mitte 1949 rief ihn TIM SPENCER an und machte ihm das Angebot, als Ersatz für BOB NOLAN bei den SONS einzusteigen, wo er dann über 15 Jahre blieb.

MARTY ROBBINS ("El Paso"), Sohn eines Einwanderers aus Polen, kam 1925 als ’Martin David Robertson’ in Glendale, Arizona zur Welt. MARTY wurde einer der wenigen Musikstars, der es in den 50er, 60er, 70er und in den 80er Jahren in jedem Jahr schaffte, mindestens einen Top 10 Hit in den Charts zu platzieren. 1953 wurde MARTY als Mitglied der GRAND OLE OPRY, 1957 der >Nashville Songwriters Hall of Fame< und 1982 auch in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

BILLY EDWARDS (Banjo-Spieler des SHENANDOAH VALLEY QUARTET) wurde 1936 als ’William Gene Edwards’ im Tazewell County, Virginia geboren. Das SHENANDOAH VALLEY QUARTET war eine Bluegrass Gospel-Gruppe, aus der sich später, Anfang der 70er Jahre, SHENANDOAH CUT-UPS entwickelten. Drei der Mitglieder, TATER TATE, JOHN PALMER und BILLY EDWARDS spielten auch in der Original Formation von DON RENO & RED SMILEY.

DAVID FRIZZELL ("You're the reason God made Oklahoma") kam 1941 in El Dorado, Texas zur Welt. Der jüngere Bruder des grossen LEFTY FRIZZELL war besonders im Duett mit SHELLY WEST, der Tochter von DOTTIE WEST, sehr erfolgreich.

Mit einem (für uns) fast unaussprechlichen Namen wurde SZABOLCS SZÖRENYI (Bassist und Sänger von FONOGRAF) 1943 in Ungarn geboren. FONOGRAF zählt zu den erfolgreichsten ungarischen Country Bands. Schon 1980 machten sie mit dem originellen Titel >Country & Eastern< darauf aufmerksam, dass Country Music nicht unbedingt nur aus dem Westen kommt.

LYNN ANDERSON ("Rose garden") wurde 1947 als 'Lynn Rene Anderson' in Grand Forks, North Dakota geboren. Ihre Mutter LIZ ANDERSON hatte sich als erfolgreiche Singer-songwriter einen Namen gemacht. Tochter LYNN präsentierte sich zuerst als talentierte Reiterin und wurde als *California horse show queen* ausgezeichnet. Von 1967-1983 konnte LYNN über 15 grosse Hits wie "Ride, ride, ride" oder "If I kiss you" (beide aus der Feder ihrer Mutter) in den Charts platzieren, wobei ihr Millionseller und Welthit "Rose garden" alles andere in den Schatten stellte. Der Song ist auch eine erfolgreiche Familien Produktion, denn der Songwriter war ihr Ehemann, Produzent und Komponist GLENN SUTTON. 1971 kürte die >CMA< sie als *Female vocalist of the year*. Am 30-07-2015 verstarb LYNN ANDERSON in Nashville, TN Tennessee mit 67 Jahren an einem Herzinfarkt.

OLIVIA NEWTON-JOHN erblickte 1948 das Licht der Welt in Cambridge, Cambridgeshire, England. Dort lebte sie allerdings nur fünf Jahre und zog mit ihrer Familie nach Australien. Mit ihren Country-angehauchten Songs wie “Let me be there“ konnte sie sogar in den US Country Charts landen. Als man ihr dann jedoch den Award *Best country singer of the year 1974* verlieh, kam es in Nashville zu einem grossen Sturm der Entrüstung, da man sie nicht als 'Country' akzeptieren wollte. Das ergab eine Initialzündung zur Gründung der >ACE<, einer Organisation der Künstler zum Schutze der Country Music. Wichtige Initiatoren dieser Vereinigung waren u.a. HANK SNOW und GRANDPA JONES. Die vierfache *Grammy-Preisträgerin* war einer der grössten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere vollzog sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.). Sie änderte dabei auch Image und Aussehen häufig. OLIVIA NEWTON-JOHN hat in ihrer Karriere mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, sie zählt damit zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Soundtrack-Album zum Film >Grease< mit Filmpartner John Travolta in der Hauptrolle, das mehr als 38 Millionen Einheiten verkaufte. Neujahr 2020 wurde OLIVIA NEWTON-JOHN durch Königin Elizabeth II. als Dame Commander des Order of the British Empire in den persönlichen Adelsstand erhoben. Am 08-08-2022 ist OLIVIA NEWTON-JOHN im Alter von 74 Jahren an den Folgen ihrer Brustkrebs Erkrankung im Santa Ynez Valley (ein Tal im Santa Barbara County), CA (Californien) im Kreise ihrer Familie gestorben. Sie wird in Australien ein Staatsbegräbnis erhalten.

MARTIN DELRAY kam 1949 in Texarkana, Arkansas zur Welt. Der Singer-songwriter mit der Bariton-Stimme bevorzugt die traditionelle Country Music, was auf seiner Duett-Aufnahme “Get rhythm“ mit JOHNNY CASH deutlich wurde.

SKEETER DAVIS hatte 1953 ihr Debüt an der GRAND OLE OPRY. Ihr bekanntester Song "The end of the world" war einer der ersten (und besten) Crossover Songs und verband Country, Pop und Rythm & Blues. Neben diesem Song hatte sie viele weitere Top-10-Hits, wurde fünf mal für einen *Grammy* nominiert und erhielt zahlreiche weitere Auszeichnungen.

Oktober 1952 (zweieinhalb Monate vor seinem Tode) ist ’Billie Jean Jones Eshliman’ HANK WILLIAMS’s Ehefrau geworden. 1953 heiratete sie JOHNNY HORTON (“North to Alaska”), mit dem sie zwei Töchter ’Yanina’ und ’Melody’ bekam, bevor sie 1960 zum zweiten Male Witwe eines grossen Country Stars wurde.

CARLENE CARTER ("Baby ride easy"), JUNE CARTER’s Tochter aus erster Ehe mit CARL SMITH, ist 1955 als ’Rebecca Carlene Smith’ in Madison bei Nashville geboren worden. In den späten 70er Jahren begann sie ihre Karriere und war gleich mit ihrem ersten Hit "Do it in a heartbeat" erfolgreich. 1977 - nach einigen Flirts mit Rockabilly in England - konnte sie in den frühen 90er Jahren ihre grössten Hits erzielen.

DOUG SUPERNAW ("She never looks back") wurde 1960 im >St. Joseph Hospital< in Bryan, TX (Texas) geboren. Die >Academy of Country Music< nominierte ihn für über sieben Awards, darunter *Male vocalist of the year 1974*. Zwischen 1993 und 1996, platzierte SUPERNAW elf Singles in den BILLBOARD Hot Country Singles & Tracks (heute Hot Country Songs) Charts, darunter sein #1 Hit "I don't call him daddy". Das Video dieses Songs wurde von der >ACM< und auch von den >Music City News< als *Best music video of the year 1993* ausgezeichnet. Obwohl SUPERNAW seit 1999 kein Album mehr aufgenommen hatte, so blieb er doch - allerdings nur mit negativen Nachrichten - im Gespräch (Serie von Inhaftierungen und Gerichtsverhandlungen wegen Fahren unter Alkoholeinfluss etc.). DOUG SUPERNAW ist am 13-11-2020 in Houston, Texas im Alter von 60 Jahren an einem Krebsleiden gestorben.

1961 machte BUCK OWENS die Plattenaufnahme seines Hits "You're for me".

Die beliebte >BEVERLY HILLBILLIES< TV-Show wurde 1962 erstmals bei >CBS< ausgestrahlt. Der mit einem Award ausgezeichnete Titelsong wurde von FLATT & SCRUGGS präsentiert, die gelegentlich auch in dieser Show auftraten.

1970 begann die GLEN CAMPBELL Single "It's only make believe" ihren Weg in den Charts. Mit diesem Cover von CONWAY TWITTY’s #1 Hit erzielte CAMPBELL immerhin einen #2 Hit in den US BILLBOARD Country Charts.

1989 begann die DWIGHT YOAKAM’ Single “Just lookin’ for a hit" ihren Weg in den Charts.

1994 veröffentlichte das >Asylum< Label das selbstbetitelte Debüt Album >BRYAN WHITE<.

JOHN BERRY präsentierte 1995 bei >Capitol Nashville< sein Album >O holy night<.

1995 veröffentlichte >Elektra< EMMYLOU HARRIS' Album >Wrecking ball<.

2000 wurde KENNY CHESNEY’s >Greatest hits< Album beim >BNA< Label veröffentlicht.

TERRI CLARK's Video >I just wanna be mad< hatte 2002 TV-Premiere bei >CMT<.

2002 wurde DOUG SUPERNAW ausserhalb einer Bar in Brenham, Texas verhaftet, weil er sich mit fünf Sheriffs geschlagen hatte; er wurde wegen Trunkenheit und Widerstand gegen die Staatsgewalt inhaftiert.

KEITH URBAN's Single "Days go by" toppte 2004 die BILLBOARD Country Charts der USA.

GRAND OLE OPRY-Mitglied ALAN JACKSON veröffentlichte 2006 sein Album >Like red on a rose<.

Der mittlerweile über 70-jährige JERRY LEE LEWIS präsentierte 2006 mit seinem neuen Album eine musikalische Besonderheit: >Last man standing< ist ein All-Star-Album, auf dem sich Stars aus Country, Rock'n'roll und Pop musikalisch vereinigen. Darin sind Duetts mit MERLE HAGGARD, KRIS KRISTOFFERSON, TOBY KEITH, GEORGE JONES und WILLIE NELSON, sowie Songs mit so unterschiedlichen Stars wie JIMMY PAGE, MICK JAGGER, RONNIE WOOD, KEITH RICHARDS, B.B. KING, LITTLE RICHARD, JOHN FOGERTY, RINGO STARR, ROD STEWART, BUDDY GUY, NEIL YOUNG, ERIC CLAPTON und DON HENLEY…

but_seitenanfang




Songwriter BEASLEY SMITH wurde 1901 als 'John Beasley Smith' in McEwen, Tennessee geboren. BEASLEY schrieb tolle Hits wie "Night train to Memphis" und "That lucky old sun".

Der Country-Dauerbrenner "The wreck of the old 97", mit dem u.a. auch JOHNNY CASH einen Hit hatte, wurde nach dem Eisenbahn-Crash der >Southern Mail Train< geschrieben, der sich 1903 in der Nähe von Danville, Virginia ereignet hatte.

BILL BOYD, mehr als 20 Jahre lang Chef der Western Swing-Band COWBOY RAMBLERS, wurde 1914 als 'William Lemuel Boyd' im Fannin County, Texas geboren.

Der wohl bedeutendste Dobro Spieler der Bluegrass Music ‘UNCLE’ JOSH GRAVES (1927-2006) wurde 1928 als 'Bucket K. Graves' in Tellico Plains, Tennessee geboren. Ab 1955 wurde er als der 'King of Dobro' durch seine Mitwirkung in der legendären Gruppe LESTER FLATT & EARL SCRUGGS bekannt. Hier hatte er auf dem Dobro seinen am 3-Finger-Stil des Bluegrass Banjos angelehnten Stil entwickelt, der ihn letzten Endes so berühmt gemacht hat. Mit seiner Interpretation von "Fireball" hat er sogar einen *Grammy* gewinnen können.

FREDDY QUINN ("Junge komm bald wieder") wurde 1931 mit bürgerlichem Namen, resp. der Namenskette ’Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl-Petz’ in Wien geboren. Sein irisch-stämmiger Vater liess sich mit ihm in Morgantown, West Virgina nieder, wo FREDDY zur Schule ging und die amerikanische Sprache erlernte. Wieder in Deutschland begann er in Hamburg-St. Pauli als Sänger, und aus dem 'Amerikaner aus Österreich', wurde FREDDY QUINN, der erfolgreichste 'deutsche' Schlagersänger der 50er Jahre. In den 60er Jahren erinnerte sich FREDDY seiner Liebe zur Country Music und brachte mit der TV-Reihe >It's country time< erstmals die wichtigsten US Country Stars nach Deutschland.

1948 heirateten MARTY ROBBINS und ’Marizona Baldwin’ - die immer einen ’singenden Cowboy’ zum Mann haben wollte.

’Eva Sue McKee’ alias SUE THOMPSON, Sängerin mit der ewigen 'itty-bitty-Stimme', klang immer wie ein Teeny-Bopper. 1952 gab sie ihr Debüt in der GRAND OLE OPRY in Nashville. SUE THOMPSON’s grösster Country Hit war "Big mable Murphy" (1962).

1957 begann der EVERLY BROTHERS’ #1 Hit "Wake up little Susie" seinen Weg in den BILLBOARD Country Charts.

Die >National Life and Accident Insurance Company< kaufte 1963 für US $ 207.500 das >Ryman Auditorium< und nannte es in >GRAND OLE OPRY House< um. Mit seinen 2.200 Sitzplätzen wurde das >Ryman< der erste ’grössere’ Standort und zur "Mutterkirche" der GRAND OLE OPRY.

Der grösste Hit von CONNIE SMITH "Once a day" began 1964 seinen  Weg in die Spitze der Charts.

1969 spielte JOHNNY CASH in der restlos ausverkauften >Hollywood Bowl< in Los Angeles, California. Die >Hollywood Bowl< gehört zu den grössten natürlichen Amphitheatern der Welt und wird hauptsächlich für Musikveranstaltungen genutzt. Sie bietet über 18.000 Zuschauern Platz.

CHARLIE MONROE, der ältere Bruder von BILL MONROE, starb 1975 in Reidsville, North Carolina an Krebs; er wurde 72 Jahre alt.

1977 wurde PATRICK BOURQUE in Terrebonne, Quebec – Canada – geboren. Im August 2002 ersetzte er bei EMERSON DRIVE den Bassisten JEFF LOBERG, der aufgrund seiner Solo Karriere als Songwriter die Gruppe verlassen hatte.

1980 begann CHARLIE DANIELS' Single "The legend of Wooley Swamp" ihren Weg in den BILLBOARD Top 40 Charts.

ALAN FRIZZELL (Bruder von LEFTY FRIZZELL) und SHELLY WEST (Tochter der grossen DOTTIE WEST) waren seit 1977 miteinander verheiratet. 1983 reichten die beiden ihre Scheidung ein und wurden 1985 geschieden.

Die ersten >International Bluegrass Music Awards< sind 1990 in Owensboro, Kentucky vergeben worden.

Singer-songwriter MAX D. BARNES (sein "Chiseled in stone" war *Song of the year 1989*) wurde 1992 in die >Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

Mandolinen- und Bluegrass-Sensation SIERRA HULL wurde 1992 in Byrdstown, Tennessee geboren. Bei den >International Bluegrass Music Awards 2008< waren in der Kategorie *Mandolin player of the year* ungewöhnliche Namen gelistet: DOYLE LAWSON, RONNIE McCOURY, SAM BUSH und ADAM STEFFEY - aber neben dieser “Altherrenriege“ gehörte auch die 16-jährige SIERRA HULL zu den Auserwählten - was für ein Alterssprung!

1993 hat die >Nashville Songwriters Hall of Fame< drei Stars als neue Mitglieder aufgenommen: DON SCHLITZ; schrieb grosse Hits wie "The gambler" (KENNY ROGERS) oder "On the other hand" (RANDY TRAVIS); RED LANE, Songwriter von "My own kind of hat" (ALAN JACKSON) und "'Til I get it right" (TAMMY WYNETTE) und CONWAY TWITTY, der den Grossteil seiner vielen #1 Hits selbst geschrieben hatte.

Das Album >Waitin' on sundown< demonstriert u.a. die Erfolgsstory von BROOKS & DUNN: Veröffentlicht 1994 und von >RIAA< im November für über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold* ausgezeichnet, folgte im gleichen Monat nach über einer Million sogar *Platin*. 1995 wurde es auch mit *Doppel Platin* für zwei Millionen - und im Frühjahr 1997 für über drei Millionen verkaufte Alben mit *3-fach Platin* honoriert.

1997 konnte die Band The RANCH ihr Chart Debüt mit Leadsänger KEITH URBAN und dem Hit "Walkin' the country" feiern. The RANCH war eine drei Mann Country Band, die 1997 vom in New Zealand geborenen Sunnyboy KEITH URBAN in Nashville gegründet wurde. URBAN war der Leadsänger und spielte auch Gitarre, Banjo und Keyboards. Bassist JERRY FLOWERS sang Harmony, und PETER CLARKE sass am Schlagzeug. Der grandiose Start der Solo-Karriere KEITH URBAN's bedeutete auch das Ende von The RANCH.

1997 hatten DIAMOND RIO ihren Hit "How your love makes me feel" auf dem #1 Spot der BILLBOARD Country Singles Charts platzieren können.

RANDY TRAVIS und Ehefrau ’Lib’ waren 1998 auf dem Wege zu ihrer Wohnung in California, als der Fahrer ihrer Limousine während der Fahrt einen Herzinfarkt erlitt und zusammensackte. RANDY sprang geistesgegenwärtig nach vorne und konnte das Fahrzeug unter Kontrolle bringen. Allerdings blieben sämtliche Versuche, den Fahrer wiederzubeleben erfolglos.

2000 wurde anlässlich des 75. ’Geburtstages’ der GRAND OLE OPRY ein circa sieben Meter grosser, massiver Bogen auf dem Dach des GRAND OLE OPRY House installiert.

2003 erzielte DIERKS BENTLEY mit "What was I thinkin'" seine erste #1 Single in den US BILLBOARD Country Charts.

2004 hatte SHANIA TWAIN & BILLY CURRINGTONs Duett Video >Party for two< seine TV-Premiere beim >Country Music Television<.

2005 veröffentlichte das >Epic< Label GRETCHEN WILSON's Album >All jacked up<.

2007 startete SUGARLAND’s erste Tournee als Headliner im >North Charleston Coliseum< in South Carolina. Das 1993 eröffnete Gebäude verfügt über maximal 14.500 Plätze. Gesponsort von >CMT< traten bei dieser Tour auch LITTLE BIG TOWN und JAKE OWEN auf.

2008 hatten TRACE ADKINS & 38 SPECIAL ihr Debüt bei einer Episode der TV-Show >CMT Crossroads<.

Country Star JOHNNY WRIGHT (1914-2011), seit 1937 Ehemann der *Queen of Country Music* KITTY WELLS, ist am 27-09-2011 morgens in seinem Haus in Madison, Tennessee verstorben; JOHNNY WRIGHT wurde 97 Jahre alt. Mit seinem Schwager JACK ANGLIN wurden beide als JOHNNIE & JACK berühmt. Als Solist (schrieb er sich mit "Y") konnte er 1965 mit dem TOM T. HALL-Cover "Hello Vietnam" (Filmmusik >Full metal jacket<) einen #1 Hit erzielen.

Im Jahre 1999 erlitt JOHNNY MATHIS einen massiven Herzinfarkt, der seine Gesundheit stark beeinträchtigte. In Kombination mit Lungenentzündung führte es am 27-09-2011 – einen Tag vor seinem 81. Geburtstag – zu seinem Tode.

but_seitenanfang


Cajun Akkordeon Spieler JOSEPH FALCON wurde 1900 in Rayne, Louisiana geboren. FALCON und seine Ehefrau ’Cleoma Breaux’ gingen 1928 in die Geschichte ein, mit "Allons à Lafayette" den absolut ersten Cajun Song aufgenommen zu haben. 

BILL BOYD (COWBOY RAMBLERS) wurde 1914 als ‘William Lemuel Boyd’ im Fannin County, Texas geboren.

JERRY CLOWER ist 1926 in Liberty, Mississippi geboren worden. Er wurde einer der grossen Country Komiker an der GRAND OLE OPRY, ein Spassmacher der alten Schule, der hier seit Anfang der 70er Jahre erfolgreich auftrat.

1928 wurde in Nashville die erste kommerzielle Schallplattenaufnahme gemacht. >Victor Records<, die sich später mit >RCA< zusammenschlossen, machten mit den BRINKLEY BROTHERS die Aufnahme “Dixie clodhoppers“. BRINKLEY BROTHERS waren eine berühmte Stringband der 20er Jahre. Ihre Grossneffen treten heute mit Fiddle, Banjo und Gitarre als NEW BRINKLEY BROTHERS erfolgreich auf.

Singer-songwriter TOMMY COLLINS ("If you ain't lovin' you ain't livin'") wurde 1930 als ‘Leonard Raymond Sipes’ in Bethany, Oklahoma City, Oklahoma geboren. 1952 zog er nach Bakersfield, California, und schuf zwischen 1954-1966 mit seinen Songs "You better not do that", "Whatcha gonna do" und "United" quasi den so genannten 'Bakersfield-Sound'. Seine Band hatte zu dieser Zeit übrigens einen gewissen BUCK OWENS als Leadgitarrist. TOMMY wurde 1999 in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen.

COUNTRY JOHNNY MATHIS (1933-2011), nicht zu verwechseln mit dem 1933 geborenen Pop Sänger gleichen Namens, kam 1933 in Maude; Texas zur Welt. Er wurde als eines der sieben Kinder eines so genannten ‘Holiness preacher' geboren. Er sang in Vater's Kirche, erlernte Gitarre zu spielen und pflückte Baumwolle. Als er 15 Jahre alt war, beendete er die Schule (und das Cotton pickin‘) und begann in den Honky tonks von East Texas zu spielen. 1949 startete seine Karriere mit einem Vertrag beim Label >StarTalent<. Als Teil des Duetts JIMMY & JOHNNY, landete er 1953 mit "If you don't, somebody else will" einen Top 10 Hit. JIMMY & JOHNNY  tourten 1955 mit ELVIS PRESLEY und weiteren >Louisiana Hayride< Stars. In den 50er Jahren war MATHIS festes Mitglied der >Hayride<, und sein Song "Let me go back one more time" spielte eine grosse Rolle in HANK WILLIAMS JR.‘s >Louisiana Hayride< Dokumentation >Cradle of the stars. Als Solist erzielte JOHNNY MATHIS 1963 mit der Single "Please talk to my heart" einen Top 15 Hit; er machte auch div. Rockabilly Aufnnahmen. GEORGE JONES ‘adelte‘ seine Fähigkeit als Songwriter in über 20 Songs. MATHIS schrieb mehr als 500 Songs, und "If you don't, somebody else will" wurde oft gecovert. GEORGE JONES & TAMMY WYNETTE veröffentlichten diesen Hit und auf ihrem >Golden ring< Album (1976), das als eines der *Top 200 most influential albums in Country Music* gekürt wurde. Die Songwriterrechte seiner Komposition "Am I that easy to forget" hatte JOHNNY MATHIS unbestritten für - US $15,-- verkauft – es wurde einer der grössten Hits von CARL BELEW!

Singer-songwriter, Multi-Instrumentalist (Gitarre, Piano, Mandoline, Trompete, Steel guitar, Bass und Schlagzeug) und Schallplattenproduzent GLENN SUTTON wurde 1937 als 'Royce Glenn Sutton' in Hodge, Louisiana geboren. Er ist auch Ex-Ehemann von LYNN ANDERSON

RONNIE RENO (RENO BROTHERS) wurde 1947 in Buffalo, South Carolina geboren. Die RENO BROTHERS sind die Söhne von DON RENO, die sich Ende der 80er Jahre zu einem Bluegrass -Trio zusammenschlossen.

Bluegrass Sängerin, Fiddlerin, Komponistin und Bandleader LAURIE LEWIS wurde 1950 in Long Beach, California geboren. Seit Jahren gehört sie zu den Top Stars der Bluegrass Szene. Musikalisches Können auf höchstem Niveau und unvergleichliche Vielfältigkeit zeichnen diese Bluegrass Musikerin aus - und bescherten ihr sogar eine *Grammy* Nominierung.

DAVID LYNN SCHNAUFER wurde 1952 in Hearne, Texas geboren. Mit seinen Fähigkeiten brachte er die Bedeutung des Appalachian Instrument ’Dulcimer’ in ungeahnte Höhen.

1953 heiratete JOHNNY HORTON (“North of Alaska“) ’Billie Jean Williams’, die Witwe von HANK WILLIAMS. Es war für beide die zweite Heirat und beide waren bereits geschieden. Die am nächsten Tag veranstaltete Hochzeitsfeier machten sie zu einem Geschäft. Im >New Orleans Civic Auditorium< veranstaltete das frischgebackene Ehepaar zwei verschiedene Feiern – und alle 14.000 Sitzplätze waren in jeder Zeremonie ausverkauft.

1959 veröffentlichte die 14-jährige BRENDA LEE mit "Sweet nothin's" einen ihrer grössten Hits.

Honky tonk-Sänger BILLY MONTANA ist 1959 als ’William Schlappi’ bei Albany, New York geboren worden. Für seinen Hit “A clean mind and dirty hands" (1996) wurde er mit dem *Song of the year* Award ausgezeichnet.

Multi-Instrumentalist TEDDY (Pianist der LENNEROCKERS) wurde 1968 als ’Stefan Koch’ in Hohenlimburg geboren. Der ’deutsche JERRY LEE LEWIS’ spielt ausser Piano auch Blues Harp, Mandoline, Gitarre, Schlagzeug und trägt zum Gesang der LENNEROCKERS bei. Mit TEDDY feiert an diesem Tag übrigens auch seine Mutter INGE KOCH Geburtstag, die bei den Fans als SISTER INGE bekannt und beliebt ist.

1968 erreichte JEANNIE C. RILEY mit der TOM T. HALL Komposition "Harper Valley P.T.A." Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

SHERREE AUSTIN ("Never been kissed") wurde 1970 in Sydney – Australien – geboren. Die >Country Music Television< in den USA kürte sie als *Best new female video artist of the year 1997*.

1973 ist Fiddler CHUCK CRAWFORD in Bessemer, Alabama geboren worden. Als Mitglied der Gruppe HEARTLAND war er auch als Background Sänger ihres 2006 Hits "I loved her first" zu hören.

1974 residierte WAYLON JENNINGS mit "I'm a ramblin' man" auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

MANDY BARNETT wurde 1975 als ’Amanda Carol Barnett’ in Crossville, Tennessee geboren Wenn MANDY singt, glaubt man an an die Wiedergeburt von PATSY CLINE. Kein Wunder, dass sie auch deren Rolle in >Always...PATSY CLINE< spielte, das lange und sehr erfolgreich im ehrwürdigen >Ryman Auditorium< aufgeführt wurde.

LeANN RIMES ("Blue") wurde 1982 in Jackson, Mississippi geboren. >Dieses Beben in der kraftvollen Stimme, dieses Emphase verheissende Pressen, die akkurate Verletzlichkeit beim perfekt getimeten Aushauchen, all das ist sauber und gekonnt.< (Wolfgang Doebeling). Kann man LeANN’s Stimme besser beschreiben?

1984 veröffentlichte das >MCA< Label GEORGE STRAIT's Album >Does Fort Worth ever cross your mind<.

1985 konnte RONNIE MILSAP mit seinem, an die ‘Doo-wop-Zeit’ erinnernden Song "Lost in the fifties tonight (in the still of the night)" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts erzielen.

1988 präsentierte >Capitol Records< die BUCK OWENS' Single "Hot dog". Sein gleichnamiges Album erschien ebenfalls 1988 und war knapp 26 Minuten lang. Die einzigen Songs, die BUCK hier erstmals auf Platte aufgenommen hatte, waren "Put a Quarter in the jukebox" und EDDIE COCHRAN's Hit "Summertime Blues". Neu war auch "Under your spell again", im Duett mit DWIGHT YOAKAM – allerdings bei allen anderen Titeln handelte es sich um neue Versionen von Hits, die BUCK bereits in seiner früheren Karriere in den 60ern in den Charts hatte.

1992 veröffentlichte das >Atlantic< Label JOHN MICHAEL MONTGOMERY's Debüt Album >Life's a dance<.

Als BARBARA MANDRELL - nach über 38 erfolgreichen Jahren - ihren Rücktritt erklärte, hatte sie eine der bemerkenswertesten Karrieren der Country Music hinter sich. Bevor sie Schreiben und Lesen erlernte, konnte sie Noten lesen und trat bereits als 11-jährige in Las Vegas auf. Als 13-jährige tourte sie mit PATSY CLINE und im gleichen Jahr mit JOHNNY CASH. BARBARA ist ausserdem Multi-Instrumentalistin und spielt so ziemlich jedes Instrument, was ihr in die Hände fällt (u.a. Steel guitar, Piano, Bass, Gitarre, Banjo und Saxophon etc.). Sie wurde als erster Country Star mit dem *Entertainer of the year* Award ausgezeichnet - und das sogar zwei Jahre in Folge! Mit unzähligen Awards u.a. dem wichtigen >People's Choice Award< sowie dem >Dove Award< ausgezeichnet, wurde das GRAND OLE OPRY-Mitglied mit einem Film für ihr Lebenswerk geehrt. 1997 kam - mit MAUREEN McCORMICK in der Titelrolle - >Get to the heart: The BARBARA MANDRELL Story< in die Kinos.

1999 veröffentlichte GARTH BROOKS das Album >In the life of Chris Gaines<.

1999 präsentierte das >Renaissance< Label LYNN ANDERSON's Album >Anthology, Vol. 2: The chart years<.

1999 veröffentlichte das >Hollywood Records< Label JOHN BERRY's CD >Wildest dreams<.

1999 erschien bei >RCA< die CLINT BLACK CD >D'Lectrified<. Das Album ist ein besonderes Werk, da es völlig mit akustischen Instrumenten aufgenommen wurde. BRUCE HORNSBY, EDGAR WINTER und WAYLON JENNINGS waren als Gastmusiker dabei.

2001 zeichnete die >Recording Industry Association of America< JAMIE O’NEAL's Album >Shiver< für über 500.000 verkaufte Exemplare mit *Gold* aus.

2002 erzielte DIAMOND RIO mit “Beautiful mess” einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Singles Charts.

MICKEY NEWBURY, der Komponist von Hits wie "Sweet memories", "She even woke me up to say goodbye" und "An American trilogy", starb 2002 nach langer schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren in seinem Haus in Vida, Oregon.

2004 veröffentlichte das >Lyric Street< Label RASCAL FLATTS' Album >Feels like today<.

Das 4-CD-Set >Can't you hear me callin' – Bluegrass: 80 years of American music< wurde 2004 veröffentlicht. PATTY LOVELESS und ALISON KRAUSS & UNION STATION waren zwei der Künstler, die dieses Projekt ermöglicht hatten.

TRACE ADKINS' Album >Dangerous man< war bereits für über 500.000 verkaufte Alben mit *Gold* ausgezeichnet worden und erhielt 2006 für inzwischen eine Million verkaufter Exemplare noch einen *Platin*.Award.

Im >GRAND OLE OPRY House< in Nashville wurden von der >International Bluegrass Music Association< 2006 folgende Awards vergeben:

 *Entertainer of the year 2006*  GRASCALS
 *Female vocalist of the year 2006*  RHONDA VINCENT
 *Male vocalist of the year 2006*  TIM O’BRIEN
 *Song of the year 2006*  TIM O’BRIEN
 ("Look down that lonesome road")
 *Instrumental group of the year 2006*  RICKY SKAGGS &
 KENTUCKY THUNDER
*Gospel recorded performance of the year 2006*  DOYLE LAWSON & QUICKSILVER
 ("He lives in me")
*Vocal group of the year 2006*  DOYLE LAWSON & QUICKSILVER

 

but_seitenanfang


Der ‘singende Cowboy’ GENE AUTRY ("Back in the saddle again") wurde 1907 als ‘Orvon Gene Autry’ in Tioga Springs, Texas geboren. Gemäss seinem ‘Signature Song "Back in the saddle again" wurde er Western Filmstar und als ‘singing cowboy’ auch Plattenstar. GENE AUTRY wurde 1969 als 16. Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1910 kam der Western Swing Sänger und Gitarrist BILL BOYD in Fannin County, Texas zur Welt.

TILLMAN FRANKS, der berühmte Musiker, Songwriter; Verleger und >Louisiana Hayride< Manager wurde 1920 in Stamps, Arizona geboren. "Honky tonk man" TILLMAN FRANKS war auch Manager, der u.a. KITTY WELLS und HANK WILLIAMS unter Vertrag hatte.

'The killer' JERRY LEE LEWIS ("Crazy arms") wurde 1935 in Ferriday, Louisiana geboren und spielt seit seinem neunten Lebensjahr Piano. Im Alter von 15 Jahren begann er seine professionelle Karriere und hat 1956 im mittlerweile legendären >SUN< Studio in Memphis, Tennessee seine erste Plattenaufnahme gemacht. In der BILLBOARD Liste der >TOP 200 All Time Best Country Stars< steht JERRY LEE auf Platz *036*. Er wurde 1986 als Mitglied der >Rock’n’Roll Hall of Fame< und der >Rockabilly Hall of Fame< aufgenommen
.

1936 machte BOB WILLS die Plattenaufnahme seines (LEON McAULIFFE) Hits "Steel guitar rag".

Das Gitarren-As DAN CRARY (BLUEGRASS ALLIANCE) wurde 1939 in Kansas City, Kansas geboren. Der Mitbegründer des 'Flatpicking' etablierte gemeinsam mit der schon legendären BLUEGRASS ALLIANCE die Gitarre - neben den traditionellen Instrumenten - als gleichberechtigtes Soloinstrument im Bluegrass.

Singing cowboy’ JIMMY WAKELY gab 1945 sein Debüt an der GRAND OLE OPRY.

1955 machte KITTY WELLS die Plattenaufnahme der Top 5 Single "Making believe".

Die Familienband MADDOX BROTHERS & ROSE begann ihre Karriere in California, stiess später zur >Louisiana Hayride Show< und landete schliesslich in Nashville an der GRAND OLE OPRY, wo ROSE MADDOX im Jahre 1956 ihren ersten Auftritt als reguläres Mitglied absolvierte.

1969 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Album >Tall dark stranger<.

1973 konnte LEON RUSSELL mit seiner Version von "Roll in my sweet baby's arms" sein Debüt in den Charts feiern.

1973 wurde Gitarrist DANICK DUPELLE in Notre-Dame Perrot, Quebec – Canada – geboren. Er wurde Mitglied der Country Band EMERSON DRIVE, die in Alberta zuhause war. 2002 konnte EMERSON DRIVE mit "I should be sleeping" den ersten Hit in den USA feiern.

’The killer’ JERRY LEE LEWIS ist 1976 fast seinem Spitznamen gerecht geworden. Er hatte seinem Bassisten NORMAN BUSH mit einer >357er Magnum< in die Brust geschossen. BUSH hat den Schuss überlebt und - wurde von JERRY LEE gefeuert. Die Polizei verklagte den ’Killer’ wegen eines ’Vergehens’ und nicht wegen versuchter Tötung! (What a country!?)

1987 toppte Singer-songwriter DAN SEALS mit dem Hit "Three time loser" Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

1990 hatte das GARTH BROOKS' Album >No fences< Debüt in den US BILLBOARD Charts.

Anfang des Monats 1990 veröffentlichte REBA McENTIRE ihr Album >Rumor has it< und konnte damit knapp drei Wochen später ihr Debüt in den BILLBOARD Country Charts feiern.

1992 veröffentlichte GARTH BROOKS (“If tomorrow never comes“) mit >The chase< sein viertes Album.

1992 war Präsident GEORGE BUSH SR. mit seiner Gattin zu Gast bei RALPH EMERY, dem grössten und erfolgreichsten Radio- und TV-Mann der US-Country Music. In EMERY’s TV-Show >Nashville Now< wurde Country Fan BUSH SR. damit zum ersten US-Präsidenten, der jemals dieser Show beiwohnte.

1992 veröffentlichte das >MCA< Label JOE ELY's Album >Love & danger<.

WILLIE NELSON wurde 1993 als Mitglied in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen.

1993 gewann VINCE GILL - innerhalb der von ihm als als Co-Moderator geführten Show der >CMA Awards Show< - selbst fünf dieser >CMA< Awards:
*Entertainer of the year*, *Male vocalist of the year, *Song of the year* und *Album of the year* für "I still believe in you", sowie den *Vocal event of the year* für seinen Part in dem GEORGE JONES Song "I don't need your rockin' chair".

1996 wurden die Songwriter BUCK OWENS, NORRO WILSON ("The grand tour"), JERRY CHESNUT ("A good year for the roses") und KENNY O’DELL ("Behind closed doors") als Mitglieder in die >Nashville Songwriters Hall of Fame< aufgenommen. Die feierliche Zeremonie fand im >Loews Vanderbilt Plaza< in Nashville statt.

1998 veröffentlichte das >RCA< Label SARA EVANS' Hit "No place that far", bei dem sie von VINCE GILL gesanglich unterstützt wurde.

Er hatte zwar schon als Bandmitglied von The RANCH in der GRAND OLE OPRY gespielt, aber 2000 gab KEITH URBAN sein OPRY Debüt als Solo-Künstler.

Nach einer 3-monatigen Pause kehrte LeANN RIMES im Jahre 2000 wieder auf die Bühne zurück. Der junge Star musste seine geschwollenen Stimmbänder kurieren.

2000 konnte FAITH HILL für ihr drittes Album >FAITH< eine hohe Auszeichnung entgegennehmen: Für fünf Million verkaufter Exemplare des mit ihrem Vornamen >FAITH< betitelten Albums wurde sie mit *5-fach Platin* ausgezeichnet.

Die von WILLIE NELSON u.a. ins Leben gerufene Hilfaktion >Farm Aid< wurde 2001 bereits zum 14. Mal durchgeführt. Im >Verizon Wireless Music Center< in Noblesville, Indiana hatten WILLIE NELSON, NEIL YOUNG und JOHN MELLENCAMP das >Farm Aid XIV< eröffnet. Es wurde aufgrund der Terror Attacken vom 11. September jedoch als >A concert for America< umbenannt; als musikalische Gäste kamen u.a. ARLO GUTHRIE, DAVE MATTHEWS und MARTINA McBRIDE.

2001
sagte LORRIE MORGAN (vermutlich): "Out of your shoes tonight" und heiratete (in ihrer 5. Ehe) den Country Sänger SAMMY KERSHAW (“Cadillac style“).

BROOKS & DUNN's #1 Country Hit "Only in America" hatte 2001 Debüt in den US BILLBOARD Top 40 Country Charts.

2004 wurde RANDY TRAVIS mit einem Stern auf dem berühmten >Hollywood Walk of Fame< geehrt.

2005 hatten das KENNY CHESNEY Video >Who you'd be today" und TOBY KEITH's Video >Big blue note< Fernseh-Debüt bei >CMT<.

Mit dem Honky-tonk Klassiker "Crazy arms" stand RAY PRICE 1956 sensationelle zwanzig Wochen lang auf Platz #1 der Country Charts. In den 70er Jahren verlegte er sich mehr auf Balladen und hatte mit Hits wie "For the good times" und "I won't mention it again" ganz grosse Erfolge. Selbst heute tourt der rüstige Texaner noch ausgiebig - 2006 feierte er im >Ryman Auditorium< Nashville seinen 80. Geburtstag. 

but_seitenanfang



PEARL BUTLER (CARL & PEARL BUTLER) wurde 1927 als ’Pearl Dee Jones’ in Nashville, Tennessee geboren. CARL & PEARL BUTLER gehörten zu den beliebtesten, erfolgreichsten Duos der 60er Jahre.

1936 machte BOB WILLS die Plattenaufnahme von "Right or wrong".

RICHARD BOWDEN (PINKARD & BOWDEN) wurde 1945 in Linden, Texas geboren. Im Team mit SANDY PINKARD wurden PINKARD & BOWDEN bekannt für Country Satiren: "Blue hairs drivin' in my lane" (im Original "Blue eyes crying in the rain"), "Mama she's lazy" (ursprünglich "Mama he's crazy") und "Somebody done somebody's song wrong" (war vorher "Hey, won't you play another somebody done somebody wrong song").

RALPH SIEGEL JR. ist 1945 als einziger Sohn des ’Schlagerkönigs’ in München geboren worden. 1964 macht er sein Verlagsvolontariat bei >Acuff Rose< in Nashville, Tennessee. In dem Country-Mekka landet RALPH SIEGEL JR. im Alter von 19 Jahren überraschend als Songwriter einen US Hit: "It’s a long long way to Georgia", gesungen von DON GIBSON hatte sich die Nummer auf Platz #8 der US Country Charts katapultiert.

1950 benannte das BILLBOARD Magazin seine >Hillbilly Music Chart< offiziell in >Country & Western Chart< um.

An diesem Tag im Jahre 1950 übertrug der Sender >WSM< in Nashville die ERSTE Sendung >Live from the GRAND OLE OPRY< im Fernsehen.

DEBORAH ALLEN (>All that I am<) wurde 1953 als ’Deborah Lynn Thurmond’ in Memphis, Tennessee geboren. Mit dem Hit "Baby I lied" wurde sie 1983 für einen *Grammy* nominiert, konnte sich jedoch mit grösserem Erfolg als Songwriter behaupten. Sie schrieb u.a. "I'm only in it for the love" (JOHN CONLEE) und "Let's stop talkin' about it" (JANIE FRICKE).

PATSY CLINE unterschrieb 1954 ihren ersten Plattenvertrag mit ‘Bill McCall’ vom >Four Star Records< Label.

BUDDY HOLLY’s grösster Hit "Peggy Sue" begann 1957 seinen Siegeszug um die Welt.

1957 veröffentlichte MARTY ROBBINS seine Single "The story of my life”/ ”Once-a-week date".

1958 machten die STANLEY BROTHERS die Aufnahme ihres Hits "How mountain girls can love".

Der Hillbilly Rocker MARTY STUART wurde 1958 als ‘John Marty Stuart’ in Philadelphia, Mississippi geboren. Er spielte Mandoline und wuchs in der Band von LESTER FLATT mit Bluegrass Music auf, 1980 ist er JOHNNY CASH’s Leadgitarrist geworden und heiratete 1983 dessen Tochter CINDY CASH. In seiner Solo Karriere spielte MARTY Rockabilly-gefärbte Singles ein und wurde für einen *Golden Globe* nominiert. 1997 heiratete der 37-jährige STUART, die bereits 55-jährige Nashville Legende
CONNIE SMITH. Als diese 1964 ihren #1 Hit “Onve a day“ erzielte, war MARTY STUART gerade mal sechs Jahre alt.

EDDIE MONTGOMERY (von MONTGOMERY GENTRY) erblickte 1963 als ’Gerald Edward Montgomery’ und kleiner Bruder von JOHN MICHAEL MONTGOMERY das Licht der Welt von Danville, Kentucky. Gemeinsam mit TROY GENTRY formierte er das Southern-Rock-gefärbte Duo MONTGOMERY GENTRY, das mit dem >Country Music Association< Award *Vocal duo of the year 2000* ausgezeichnet wurde.

ROY ACUFF JR. machte 1965 seine erste Aufnahme Session bei >Hickory Records<. Wie eventuell schon vermutet, ist er Sohn des GRAND OLE OPRY Veteranen ROY ACUFF. Er hatte zwar das Talent und die Verbindungen seines Vaters ’geerbt’, allerdings nicht die Ambitionen ein Star zu werden.

DARON (JAY) NORWOOD ("Cowboys Don't Cry" 1994 / "Bad Dog, No bisquit" 1995) wurde am 30-09-1965 in Lubbock, TX, U.S. geboren, Sänger und Komponist (u.a. 2 Alben für >Giant Records<). War sechsmal in den *Hot Country Songs* vertreten. Er starb am 22-07-2015 im Alter von 49 Jahren in Hereford, TX.

1968 veröffentlichte >Capitol Records< BUCK OWENS' Single "I've got you on my mind again”/ ”That's all right with me".

GABY SCHMIDT, temperamentvolle Frontfrau der erfolgreichen Country Band SLOW HORSES, erblickte 1968 als ‘Gaby Lina Schmidt‘ das Licht der niedersächsischen Welt von Barterode. Hier begann auch ihre musikalische Karriere - als Klarinettistin der Feuerwehrkapelle des Ortes !
Die bezaubernde Leadsängerin ist übrigens das einzige Bandmitglied, das 'real Country' ist, denn Barterode ist ein kleines Dörfchen in der Nähe von Göttingen. Schon als junges Mädel schwärmte GABY von JOHN DENVER, dessen Songs sie am abendlichen Kaminfeuer begeistert nachsang. In den folgenden Jahren sang GABY bei diversen Bands im Background (u.a. bei den NASHVILLE PLAYBOYS - damalige Begleitband GUNTER GABRIEL's). Ihr Potenzial entdeckte der Steel Gitarrist LUTZ LAGEMANN, der ihr anbot, als Sängerin bei einer noch zu gründenden Country Band einzusteigen. GABY sagte zu und ist seitdem als Sängerin, Songwriter und Gitarristin dabei. Die Musiker starteten ursprünglich als TENNESSEE FIVE, mussten aber 2001 aus rechtlichen Gründen ihren Bandnamen ändern - und 'galoppieren' seitdem als SLOW HORSES.

Der grosse Singer-songwriter MEL TILLIS eroberte 1972 mit seinem Hit "I ain't never" die Spitze der BILLBOARD Country Charts.

"Iris Colleen Summers" besser bekannt als Sängerin MARY FORD - von LES PAUL & MARY FORD - ist 1977 im Alter von 49 Jahren als Folge ihre
r Diabeteserkrankung verstorben.

1985 hatte >Sweet dreams< - ein Film über das Leben von PATSY CLINE – Premiere in der ’Music City’ Nashville.

1985 veröffentlichte EARL THOMAS CONLEY bei der >RCA< das Album >EARL THOMAS CONLEY's greatest hits<, aus dem der Hit "Holding her and loving you" ausgekoppelt wurde.

1985 machte STEVE EARLE auf Nashville's >Sound Stage< die Plattenaufnahme seines grossen Hits "Guitar town".

Beim 1987 Live-Konzert >ROY ORBISON and friends< wurde ROY von einem grossem Star-Aufgebot unterstützt (BRUCE SPRINGSTEEN, BONNIE RAITT, JACKSON BROWN, JENNIFER WARNES u.a.).

Singer-songwriter STUART HAMBLEN (“This ole house”) ist 1989 im Alter von 80 Jahren gestorben.

1989 galloppierten die JUDDS mit ihrem Hit "Let me tell you (about love)" geradewegs auf Platz #1 der BILLBOARD Country Charts.

GEORGE JONES  und FRANCES PRESTON wurden 1992 in die >Country Music Hall of Fame< aufgenommen. GEORGE JONES wurde das 55. Mitglied der >CMHF<. FRANCES PRESTON (Präsidentin der >BMI<) war die erste Firmenchefin in Tennessee und eine der wichtigsten Personen im Aufbau der Musikindustrie in Nashville.

1992 waren VINCE GILL und GARTH BROOKS die grossen Gewinner der >26th annual Country Music Association Awards< in Nashville's >GRAND OLE OPRY House<. GILL hatte gemeinsam mit REBA McENTIRE die >CBS< Show moderiert und wurde für seinen Song “Look at us” als *Song of the year* ausgezeichnet und bekam auch den *Entertainer of the year* Award.

1996 wurde das Album >The closer you get< von ALABAMA für den Verkauf von über vier Millionen Exemplaren mit *4-fach Platin* ausgezeichnet.

Dass DOLLY PARTON nicht auf den Mund gefallen ist, hatte sie schon oft bewiesen. 1998 zeigte sie beim Gig in der >TNN< Show >Prime Time Country< erstaunlichen Mut, als sie dem Host dieser Show offenbarte, dass PRÄSIDENT CLINTON ”a horny old toad“ (eine geile alte Kröte) sei.

Die Nashville Zeitung >The Tennessean< bezeichnete CONNIE EATON als die *Entdeckung des Jahres 1964*. >Cash Box< und >Record World< wählten sie beide als *Most promising female vocalist of the year 1970*. CONNIE EATON (“I got life to live”) starb 1999 im Alter von 49 Jahren in Nashville, Tennessee an Lungenkrebs.

1999 feierten KITTY WELLS ("It wasn`t God who made honky tonk angels") mit Ehemann JOHNNY WRIGHT ein starkes Jubiläum: Sie waren seit 62 Jahren miteinander verheiratet.

2003 wurde das Album >Artist's choice: JOHNNY CASH< im >Legacy< Label veröffentlicht.

2003 veröffentlichte das Label >Universal South< die CARL JACKSON Produktion >Livin', lovin', losin': Songs of the LOUVIN BROTHERS<, bei der auch ALSION KRAUSS, JAMES TAYLOR, DOLLY PARTON, JOHNNY CASH, RODNEY CROWELL, TERRI CLARK, EMMYLOU HARRIS, VINCE GILL, DIERKS BENTLEY und andere mitgewirkt hatten.

2003 veröffentlichte >Mercury< das selbstbetitelte Debüt Album >BILLY CURRINGTON<.

2004 wurde TIM McGRAW's Album >Live like you were dying" für über 500.000 verkaufte Exemplate von der >RIAA< mit *Gold* ausgezeichnet.

Singer-songwriter PAULETTE CARLSON (Ex-Lead Sängerin von HIGHWAY 101) hat 2005 - nach über neun Jahren ‘Abstinenz’ - ihr erstes Solo Album >It's about time< herausgebracht. Bis auf zwei Titel hatte sie sämtliche Songs der Scheibe selbst geschrieben. PAULETTE legte aufgrund der Geburt und Erziehung ihrer inzwischen 13-jährigen Tochter ’Cali’ eine längere Pause ein und kehrte dann wieder ins Business zurück.

2006 konnte GEORGE STRAIT mit seinem Cover des von BILL ANDERSON geschriebenen Hits "Give it away" einen #1 Hit in den BILLBOARD Country Charts platzieren.

Burket JOSH GRAVES, auch "Uncle Josh" genannt, gehört in der Bluegrass Scene zu den Dobro Spielern der ersten Stunde. Er war einst Mitglied von LESTER FLATT & EARL SCRUGGS und den FOGGY MOUNTAIN BOYS, sowie von LESTER FLATT & the NASHVILLE GRASS. Aufgrund von Kreislaufbeschwerden war ihm im Februar 2000 sein linkes Bein amputiert worden, was die Krankheit nicht aufhalten konnte. JOSH GRAVES starb 2006 - drei Tage nach seinem 79. Geburtstag in Nashville.

but_seitenanfang



(letzte Aktualisierung: 18.04.2024)

Der Inhalt dieser Seite und die Abbildungen unterliegen dem Urheberrecht.
(©) 2012-2024 by Klaus Koch, Design und Administration: Dieter Herzberg